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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » 2011-02-11 Offener Brief des Herrn Paul Gauselmann an Frau Ilona Füchtenschnieder-Petry » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen 2011-02-11 Offener Brief des Herrn Paul Gauselmann an Frau Ilona Füchtenschnieder-Petry 12 Bewertungen - Durchschnitt: 3,2512 Bewertungen - Durchschnitt: 3,2512 Bewertungen - Durchschnitt: 3,25
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2011-02-11 Offener Brief des Herrn Paul Gauselmann an Frau Ilona Füchtenschnieder-Petry

An
Frau
Ilona Füchtenschnieder-Petry
Fachverband Glücksspielsucht e.V.
Auf der Freiheit 25
D-32052 Herford

Sehr geehrte Frau Füchtenschnieder-Petry,

Ihre Kommentare zu meiner Rede auf der diesjährigen IMA lassen den Verdacht aufkommen, dass es eigentlich keinen Sinn hat, Ihnen zu schreiben. Denn egal, was ich als Unternehmer oder auch als Repräsentant meiner Branche sage, Sie wollen es falsch verstehen. Vielleicht können Sie auch gar nicht anders, weil Ihre betonharten Vorurteile keine anderen Interpretationen zulassen.

Wenn ich Ihnen trotzdem schreibe, dann tue ich dies, weil ich ein Mensch mit unerschütterlichem Optimismus bin und darauf vertraue, dass auch betonharte Vorurteile durch den klaren Blick auf die Wirklichkeit überwunden werden. Ich schreibe auch aus Verantwortung für meine mehr als 6500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die Mitglieder der Branchenverbände mit ihren mehr als 70.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denen ich angehöre, und nicht zuletzt auch für die mehr als zehn Millionen Spielgäste, die unsere Spieldienstleistung in Anspruch nehmen. Wir alle haben es nicht verdient, von Ihnen diffamiert, diskreditiert und neuerdings auch diskriminiert zu werden.

Wir - und ich spreche hier nicht nur für mein Unternehmen, sondern auch für die gesamte Unterhaltungsautomatenwirtschaft - nehmen das Thema Spielerschutz ernst!

Nur zur Erinnerung – wir setzen uns bereits seit den 80er Jahren mit der Thematik auseinander. So wurden von uns seither verschiedene wissenschaftliche Studien unterstützt. Zudem besteht auf unsere Initiative hin in Spielstätten seit 1985 ein absolutes Alkoholverbot. Und seit 1989 werden alle Automaten mit einem Warnhinweis "Übermäßiges Spielen ist keine Lösung bei persönlichen Problemen" versehen sowie seit dem Jahr 2000 – auf Grund der mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bestehenden Kooperation – auch mit der Telefonnummer der BZgA Info- und Beratungshotline. Im 4. Quartal 2010 gaben 67 Prozent der Anrufer an, aufgrund des Piktogrammes die Nummer der BZgA gewählt zu haben. Für uns ein Beleg dafür, dass dieser Baustein der Aufklärung und der Information funktioniert.

Dass auch die Spielverordnung im Sinne des Spielerschutzes wirkt, zeigen die verschiedenen Studien. So hat die neue Spielverordnung unter anderem dazu beigetragen, dass die Mehrfachbespielung sowie der Stundenaufwand (fünf bis fünfzehn Euro) effektiv reduziert wurden. Laut Fraunhofer Institut München liegt der durchschnittliche Stundenaufwand bei 10,89 Euro. Und laut Feldstudie "Umsetzung der novellierten Spielverordnung" von Herrn Jürgen Trümper, Arbeitskreis gegen Spielsucht e.V. werden jetzt nur noch durchschnittlich 1,4 Geräte von einem Spielgast bespielt. Vor dem Wirksamwerden der novellierten Spielverordnung war das noch anders. Der Durchschnittsaufwand am Gerät belief sich pro Stunde auf durchschnittlich 22,50 Euro. Durchschnittlich wurden 2,6 Geräte bespielt, wodurch sich im Durchschnitt ein Stundenaufwand von 60 Euro ergab. Legt man den aktuellen durchschnittlichen Stundenaufwand von 10,89 Euro und den Durchschnitt von 1,4 gleichzeitig bespielter Geräte zugrunde, so hat sich der Stundenaufwand für den Spielgast auf rund 15 Euro pro Stunde reduziert.

Wenn Sie Ihre Vorurteile für einen Moment vergessen würden, müssten Sie anerkennen, dass die von der Politik und der Unterhaltungsautomatenwirtschaft unternommenen Maßnahmen im Sinne des Spielerschutzes sehr effektiv sind.

Sie glauben es mir zwar nicht, aber trotzdem sage ich es zum wiederholten Male: Jeder Spieler, der dauerhaft die Kontrolle über sein Spielverhalten verliert und im engeren Sinne krankhaft spielt, ist einer zu viel. Auf das Geld dieser bedauernswerten Menschen können und wollen wir gerne verzichten. Nicht zuletzt deswegen habe ich persönlich die Anstrengungen in unserer Branche zur Intensivierung der Präventionsarbeit vorangetrieben.

Wir sind froh, dass wir beim Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V. Experten gefunden haben, die uns tatkräftig in diesem wichtigen Anliegen unterstützen. Mit der Schulungsinitiative in Kooperation mit dem Caritasverband verfolgen wir das Ziel, die Filialleitungen in Spielstätten über die Problematik des pathologischen Spielverhaltens zu informieren und ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen, wie den krankhaft spielenden Menschen von unserer Seite – der Anbieterseite – geholfen werden kann. Die erste Schulungswelle, in der alleine vom Caritasverband mehr als 1.000 Führungskräfte aus den Spielstätten geschult werden, ist gerade angelaufen. Allein aus meinem Unternehmen wurden 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu diesen Intensiv-Schulungen angemeldet.

Warum, sehr geehrte Frau Füchtenschnieder-Petry, rufen Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen aus den Fachstellen und -verbänden auf, die Zusammenarbeit mit uns zu beenden und in Zukunft zu boykottieren? Ist Ihnen eigentlich klar, dass Sie damit wirksame Hilfe für Menschen, die dieser Hilfe dringend bedürfen, vereiteln? Ich nenne das einen Aufruf zum Unterlassen von Hilfeleistung. Ihr Gewissen geht mich nichts an. Aber ich frage mich doch, wie Ihr Boykottaufruf mit dem Selbstverständnis der von Ihnen vertretenen Organisationen als sozial verpflichtete Dienstleister zu vereinbaren ist.

Woher sollen unsere Mitarbeiter die notwendigen Kenntnisse für die präventive Arbeit bekommen, wenn nicht von den Experten aus den entsprechenden Fachstellen und Verbänden? Wie sollen wir unsere Mitarbeiter für diese Aufgabe motivieren, wenn nicht einmal die hauptberuflich damit Beschäftigten bereit sind, alle Wege zur Hilfe und zur Selbsthilfe der Betroffenen mitzugehen?

Bei der Bewältigung dieser Aufgabe müssen wir alle – Sie als Helfer und wir als Unternehmer – die ausgetretenen Pfade verlassen und neue Wege gehen! Wir sind bereit, neue Wege zu gehen und haben die ersten Schritte schon sehr erfolgreich im Sinne der Problemlösung gemacht.

Wir suchen die konstruktive Zusammenarbeit von Politik, Präventionsexperten und Anbietern. Nur in der Kooperation, in der Vorurteile mit dem Blick auf das gemeinsame Ziel der Prävention überwunden werden, können erfolgreiche Lösungen erarbeitet werden. Lassen Sie uns Vorurteile überwinden und uns auf die Problemlösung konzentrieren. In diesem Sinne stehen wir zu einen konstruktiv kritischen Dialog bereit!

Mit freundlichen Grüßen
gez. Paul Gauselmann

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gmg
1 11.02.2011 15:55 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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wirsing wirsing ist männlich
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bin schon auf meike's senf gespannt smile

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2 11.02.2011 17:23 wirsing ist offline Beiträge von wirsing suchen
Solon
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Paule ist offensichtlich angezählt...
3 11.02.2011 19:19 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Beiträge von Anna suchen
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@ Anna ,

Das war der erste Senf , ohne jeglichen Inhalt
4 11.02.2011 20:01 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
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aus welcher quelle stammt denn der offene brief? konnte weder auf der seite des fachverbands, noch auf der seite der awi oder gauselmann selbst etwas dazu finden.
5 12.02.2011 08:21 bandick ist offline E-Mail an bandick senden Beiträge von bandick suchen
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Wieso sollte "Paule" (offensichtlich ist Anna eine sehr gute Freundin von Paul Gauselmann - ansonsten wäre diese Anrede schon eine Unverschämtheit) denn angezählt sein. Nur weil er auf einen skandalösen Boykottaufruf der Lobbyisten gegen des gewerbliche Spiel reagiert??
7 12.02.2011 13:11 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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Zitat:
Jeder Spieler, der dauerhaft die Kontrolle über sein Spielverhalten verliert und im engeren Sinne krankhaft spielt, ist einer zu viel.


...dauerhaft... ...und in engeren Sinne krankhaft spielt,...

PG bittet zum Eiertanz.
Wachsweiche Formulierungen die in der Praxis vieeeeeeeel Spielraum lassen.


Zitat:
Auf das Geld dieser bedauernswerten Menschen können und wollen wir gerne verzichten.


"Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube;" Danke

Auf seine besten Kunden und Hauptumsatzträger kann die Branche nicht verzichten.
8 12.02.2011 15:20 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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@ eszet

konntest Du Dich auch nicht kontrollieren ? , warst Du mal süchtig ?
9 12.02.2011 15:31 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
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@KARO
eigentlich sollte man auf die Versuche vom Thema abzulenken nicht eingehen.
Ich mache mal eine Außnahme.

Süchtig, war und bin ich, nach derPiemont-Kirsche anbeten
Zum Glück gibt es keine Sommerpause mehr. Applaus

...und jetzt überzeuge mich davon, dass eine Halle ohne die Süchtigen wirtschaftlich betrieben werden kann.
10 12.02.2011 15:56 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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RE: 2011-02-11 Offener Brief des Herrn Paul Gauselmann an Frau Ilona Füchtenschnieder-Petry

Zitat:
Original von Paul Gauselmann/gmg

als Repräsentant meiner Branche



Was für ein Hut hat er beim Verfassen des Schreibens getragen, Hersteller, Händler, Hersteller-Aufsteller (Industriespielhallenbetreiber) oder versuchter Automatenaufsteller?

Repräsentant meiner Branche Kopfkratz

Zitat:
Original von Paul Gauselmann/gmg

für mein Unternehmen, sondern auch für die gesamte Unterhaltungsautomatenwirtschaft -



Wo kommt die freie Wortwahl "Unterhaltungsautomatenwirtschaft" her? Warum wird hier immer noch um den heißen Brei geredet - Sind wir nicht alle Glücksspielveranstalter? Und dann gibt es noch die Glücksspielindustrie

Zitat:
Original von Paul Gauselmann/gmg

Laut Fraunhofer Institut München liegt der durchschnittliche Stundenaufwand bei 10,89 Euro.



Stundenaufwand bei 10,89 Euro bei welchem Programmstand?

Zitat:
Original von Paul Gauselmann/gmg

Wir sind froh, dass wir beim Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V. Experten gefunden haben,



Experten wofür und mit welchem Hintergrundwissen?

Zitat:
Original von Paul Gauselmann/gmg

340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu diesen Intensiv-Schulungen angemeldet.



Intensiv-Schulungen Kopfkratz

Zitat:
Original von Paul Gauselmann/gmg

Sie als Helfer und wir als Unternehmer – die ausgetretenen Pfade verlassen und neue Wege gehen



aber bitte keine "Problemlösung" per hausgemachter "Spieler-tracking-karte"


Ansonsten ist das Ganze ein nettes Spiel
"böser Buller - netter Bulle" was hier die Glücksspielindustrie und der Fachverband Glücksspielsucht e.V. spielen.
11 12.02.2011 16:35 L.Duke ist offline Beiträge von L.Duke suchen
Rosewood Rosewood ist männlich
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Zitat:
eigentlich sollte man auf die Versuche vom Thema abzulenken nicht eingehen. Ich mache mal eine Außnahme.


Aber wieso denn eszet, darin bist du doch Meister. wut
12 12.02.2011 18:56 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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Zitat:
Original von Rosewood

Aber wieso denn eszet, darin bist du doch Meister. wut


Nein, darin will ich auch gar nicht der Meister sein.
Du darfst nicht alles glauben was Du denkst.

Ich bin mitten im Thema.
Ich versuche Lobbyarbeit für die Realität zu machen.
Ich lenke nicht ab. Ich stelle die grundsätzlichen Fragen.

PG behauptet die Branche braucht das Geld der „wenigen“ Süchtigen nicht.
Mitarbeiter werden geschult. Die schicken dann die Süchtigen zur Therapie.
Und die Branche darf weiter auf Kosten des Allgemeinwohls wachsen.

Ich sage:

Zitat:
Auf seine besten Kunden und Hauptumsatzträger kann die Branche nicht verzichten.
oder
...und jetzt überzeuge mich davon, dass eine Halle ohne Süchtige wirtschaftlich betrieben werden kann


Und damit bin ich so ziemlich der einzige hier, der beim Thema bleibt.

Meine Thesen:

Keine Halle kann auf süchtige Stammkunden verzichten.
Einer Filialleitung die Kunden sperrt bricht der Umsatz weg und damit die eigene Existenz.

Damit sind die Schulungen reine PR.

Die besten Kunden kann man nicht sperren ohne den Ast abzusägen auf dem man sitzt. Selbst wenn alle 70.000 geschult werden, ändert das nichts.

Das Dilemma liegt in der abstrusen Logik des Geschäftsmodells.


Daraus ergeben sich praktischerweise weitere endlose Streitfragen:

Wie definiere ich Sucht?
Wer ist süchtig?
Wer sollte gesperrt werden?
Wie will man das realisieren?

Das bringt Zeit und alles geht weiter wie bisher.


Zum Thema Spielersperren gibt es aus der Vergangenheit nur Erfahrungen mit den Spielbanken. Und die sind sehr interessant.

Beispiel: Sodastream-Multimillionär
Man hat ihm einen Strom- und Wasseranschluß zum Wohnmobil auf den Parkplatz gelegt. Damit er nicht weiterzieht und sich in einer anderen Spielbank ruiniert.
„Gute Kunden“ sperrt keiner solange der „Kunde“ Geld hat.


Der Dialog hinter dem Link ist eine Momentaufnahme die Denken und Handeln der Glücksspielbranche erschreckend genau beschreibt.
Wenn man die Überschrift:
Dialog Direktor – Croupier
durch
Dialog Filialleitung – Aufsicht
ersetzt bekommt man als Leser sogar einen Einblick in den zukünftigen Spielhallenalltag.
Dialog


Ich kann nachvollziehen dass der Bock (Glücksspielanbieter) gerne Gärtner (Suchthilfe) werden möchte.
Da wir in der freien Wirtschaft allerdings alle um das goldene Kalb "UMSATZ" tanzen, ist der Bock automatisch der schlechteste Gärtner den man sich nur vorstellen kann.

Süchtige werden erst gesperrt wenn sie finanziell am Ende sind.

Durch die Schulungen werden vielleicht einige Mitarbeiter das Berufsbild neu überdenken und kündigen. Im Alltagsgeschäft wird sich nichts ändern.
(...und jetzt nochmal den Dialog lesen )
13 14.02.2011 12:00 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
Meike
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Hallo zusammen,

in den Merkur Spielotheken, soweit man mir dies erläutert hatte, gibt es ein Beteiligungssystem der Filialleitung am Umsatz.

So sah ich dazu mal eine Ausarbeitung "das System Gauselmann", wie es seit Jahrzehnten praktiziert werden soll.

Wenn nun die Personen, die die Beschulung erhalten sollen, die Hand die sie "füttert" vom Automaten wegnehmen soll, frage ich mich persönlich, ob hier nicht zuerst das Abrechnungsssytem geändert werden muss?

Mit Verlaub traue ich niemandem so viel Idealismus (vor allem wenn dieser erst einmal beschult werden muss) zu, dass er sich selbst wirtschaftlich schaden möchte.


Ich war am Freitag auf einer sehr informativen Veranstaltung in Berlin in der u.a. Zahlen dargestellt wurden aus welchem Bereich heraus und aufgrund welchen Anlasses Hilfesuchende in die Suchtberatungsstellen kommen.

Da ich mich mit derartigem Zahlenmaterial nie auseinander setze, fand ich es äußerst interessant zu erfahren, dass kein Einziger dabei war, der aufgrund der am Geldspielgerät angebrachten Telefonnummer kam.

Soviel zum Märchen "der Fluch der guten Tat".


Daher bitte Ursache und Wirkung genau hinterfragen und nicht auf der verzweifelten Suche nach Feindbildern vor Karren spannen lassen.

Gruß
Meike
14 15.02.2011 07:17 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Zitat:
Original von Meike
Wenn nun die Personen, die die Beschulung erhalten sollen, die Hand die sie "füttert" vom Automaten wegnehmen soll, frage ich mich persönlich, ob hier nicht zuerst das Abrechnungsssytem geändert werden muss?
Meike


Die Ausführungen sind "rund"!
Da müsste man wohl etwas tun.
Und nicht nur bei Gauselmann.....

Grüße

__________________
gmg
15 15.02.2011 07:57 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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Zitat:
Da ich mich mit derartigem Zahlenmaterial nie auseinander setze, fand ich es äußerst interessant zu erfahren, dass kein Einziger dabei war, der aufgrund der am Geldspielgerät angebrachten Telefonnummer kam.


Na dann wird das ja in jedem Fall so sein, wenn Meike das schreibt. Wand Wand Wand
16 15.02.2011 08:42 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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Zitat:
Original von eszet

Ich bin mitten im Thema.
Ich versuche Lobbyarbeit für die Realität zu machen.
Ich lenke nicht ab. Ich stelle die grundsätzlichen Fragen.



Zitat:


Wie definiere ich Sucht?
Wer ist süchtig?
Wer sollte gesperrt werden?
Wie will man das realisieren?



das sollen die grundsätzlichen fragen sein? die ersten drei sind doch längst beantwortet, lediglich bei der letzten gibt es noch unstimmigkeiten. ein generelles glücksspielverbot, wie es von einigen hier im forum gefordert wird, wird es nicht geben. das ist unrealistisch und weltfremd. vorschläge der industrie werden prinzipiell abgelehnt.

deshalb stelle ich dir jetzt mal eine grundsätzliche frage und hoffe auf eine grundsätzliche antwort: wie sieht dein vorschlag aus?
17 15.02.2011 09:09 bandick ist offline E-Mail an bandick senden Beiträge von bandick suchen
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Die grundsätzlichen Fragen blendest Du aus. Was zu erwarten war. Und machst die "weiteren Fragen" fälschlichweise zu Grundsätzlichen.

Nochmal die grundsätzlichen Fragen lauten:

Wie kann eine Halle ohne Süchtige wirtschaftlich betrieben werden?

Wie löst man das Dilemma einer Filialleitung, die Kunden sperrt, damit bricht ihr der Umsatz weg und damit ihre eigene Existenz?

oder wie Meike es formuliert

Zitat:
Wenn nun die Personen, die die Beschulung erhalten sollen, die Hand die sie "füttert" vom Automaten wegnehmen soll, frage ich mich persönlich, ob hier nicht zuerst das Abrechnungsssytem geändert werden muss?


Jetzt beantworte die grundsätzlichen Fragen.

---------------------------------------------------------------------------
-----------------------


Und nun zur Lösung.

Grundsätzlich stimme ich mit folgendem Vorschlag überein.
(Hervorhebungen sind von mir.)



Experten für Verschärfung der Spielverordnung Pressemitteilung vom 19.01.2011 SPD-Bundestagsfraktion

Zu der heutigen Expertenanhörung im Gesundheitsausschuss zur Evaluierung der Novelle der Spielverordnung erklärt die Drogenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Angelika Graf:

Die Spielverordnung muss verschärft werden, um die zunehmende Spielsucht im Bereich der Geldspielautomaten wieder zu reduzieren. Dies war das Ergebnis der Expertenanhörung im Gesundheitsausschuss. Besonders kritisiert wurden das Punktespiel und die mangelnde Sanktion von Verstößen gegen die Spielverordnung sowie den Jugendschutz. Verwiesen wurde auf die geplante Berliner Bundesrats-Initiative, unter anderem längere Mindestspielzeiten festzulegen, um den suchtföerdernden Anreiz der schnellen Spielabfolge zu mindern. Die maximalen Gewinne und Verluste sollten nach Ansicht der Mehrheit der Experten deutlich gesenkt werden. Insgesamt müsse das Automatenspiel wieder stärker den Charakter des Unterhaltungsspiels erhalten, statt des Glücksspiels.

Die bisherigen Vorschläge der Bundesregierung für eine Novelle der Spielverordnung wurden von der Mehrheit der Experten als völlig unzureichend kritisiert. So könne eine Spielerkarte - die auch von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung als Lösung angepriesen wird - leicht umgangen werden, das haetten internationale Erfahrungen bereits belegt. In der Praxis hätten Süchtige kein Problem, sich mehrere Spielerkarten zu besorgen.
Bessere Schulungen für Mitarbeiter seien zwar wünschenswert, würden das Problem aber nicht lösen.

Die schwarz-gelbe Bundesregierung muss die Kritik der Experten ernst nehmen. Ein "weiter so" mit lediglich kosmetischen Korrekturen an der Spielverordnung ist völlig unzureichend. Die Suchtprävention und Suchtbekämpfung müssen im Mittelpunkt der Novelle der Spielverordnung stehen, nicht die wirtschaftlichen Interessen der Automatenindustrie. Das Expertengespräch hat leider gezeigt, dass CDU, CSU und FDP an einer Reduzierung der Spielsucht wenig Interesse haben. Die Fragen der Abgeordneten der Regierungskoalition konzentrierten sich vor allem auf den von ihnen eingeladenen Vertreter der Automatenindustrie. Bereits in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der SPD-Bundestagsfraktion zum Glücksspiel musste die Bundesregierung einräumen, die Automatenindustrie lange vor dem Bundestag und Bundesrat über die Ergebnisse der zum damaligen Zeitpunkt "vertraulichen" Evaluierung der Spielverordnung informiert zu haben.

Wenn die Bundesregierung nicht mit wirksamen Maßnahmen gegen die Spielsucht im Bereich der Geldspielautomaten vorgeht, riskiert sie sehenden Auges eine weitere Zunahme der Zahl der Süchtigen mit allen sozialpolitischen Folgen und Kosten. Sie stellt damit zudem das staatliche Glücksspielmonopol insgesamt in Frage. Der Europäische Gerichtshof hat sehr deutlich gemacht, dass ein kohärentes und konsistentes Gesamtsystem zur Bekämpfung von Spielsucht die Voraussetzung für ein staatliches Monopol ist. Das ist nicht der Fall, wenn die Spielsucht bei den Geldspielautomaten, von denen eine besonders große Suchtgefahr ausgeht, toleriert oder womöglich befördert wird.


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Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
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Fax: 030/227-5 68 69

veröffentlicht am: 19.01.2011 16:53
18 15.02.2011 09:52 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
Meike
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Hallo Rosewood,

warum soll die Aussage des Referenten von Freitag, die ich hier nur wieder gegeben habe, weniger glaubhaft sein, als die von Herrn Gauselmann, der behauptete:
" Im 4. Quartal 2010 gaben 67 Prozent der Anrufer an, aufgrund des Piktogrammes die Nummer der BZgA gewählt zu haben."

Auf der Seite der BZgA hatte ich keinerlei entsprechende Veröffentlichung gefunden.


Weiß Herr Gauselmann, auch wieviel Prozent dieser Anrufer glaubten, dass sie den Automatenstördienst anrufen? - Die müsste er nämlich abziehen, wenn es um den Punkt "Suchtprävention" geht.


Die Zahl die zitierte, das war die Zahl Null, bezog sich auf Hilfesuchende, die eine Beratung wegen Spielsucht wollten und nicht die, die den Stördienst vermuteten.



Gruß
Meike
19 15.02.2011 11:04 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Hallo eszet,

wie Du siehst, werden grundsätzliche Fragen nicht beantwortet, denn daran könnte man die Glaubwürdigkeit eines Schreibens messen.
Einfacher ist es, wenn Schadulke123-NEU-(mittlerweile müsste es jeder gemerkt haben) und Rosewood sich gegenseitige Betroffenheit zu schreiben.


Vielleicht sollte auch mal jemand einen offenen Brief an Herrn Gauselmann schreiben und ihn fragen,

Wann wird Ihr Abrechnungsssytem der Umsatzbeteiligung der Filialleitung geändert, denn die Hand die einen füttert, führt man nicht weg?

Wann hören Sie auf mit den Verstössen gg. §9 SpielV, wie die Promotionturniere an Geldspielgeräten mit Sachgewinnmöglichkeiten?

Wann gibt es keine Beschulungen mehr auf Kundenbindungssysteme?

Wie haben Sie sich eingesetzt, dass die Big-Cash-Adventkalenderaktionen mit Bargeldgewinnauszahlungen in Spielhallen endlich eingestellt werden?

usw.

Da fallen bestimmmt noch anderen viel Fragen ein.

Und an das BMWI könnte man dann noch die Stellungnahme der Gesundheitsministerin NRW, Barbara Steffens, senden, vielleicht animiert dies zum Nachdenken

http://www.pressrelations.de/new/standar...our_pm&r=441593

"Der Deutsche Zigarettenverband irrt, wenn er glaubt, er würde von mir jetzt im Zusammenhang mit der Novellierung des Gesetzes zum Schutz von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern eine Einladung zum Gespräch erhalten. Niemand käme auf die Idee, vor der Erweiterung einer Fußgängerzone mit der Automobilindustrie zu reden."


Gruß
Meike
20 16.02.2011 07:03 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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