Sachsen profitiert 2014 vom geschäft mit dem glück
Sachsen hat 2014 von der Freude am Glücksspiel profitiert. Das Vergnügungssteueraufkommen aus Spielhallen sowie Spielautomaten in der Gastronomie lag bei knapp 12 Millionen Euro, wie das Innenministerium in Dresden auf Anfrage unter Berufung auf Angaben der Landesdirektion mitteilte. Das waren rund eine Million Euro mehr als im Jahr zuvor. Auch für 2015 rechnen die Behörden mit einer «stabilen Weiterentwicklung» dieser Einnahmen.
Laut der Statistik gab es Mitte März mit 493 Spielhallen mit Automaten acht weniger als im Juli 2014. Damals waren zudem fast 7000 Automaten in Spielhallen und Gaststätten registriert. Nach einer Statistik des Arbeitskreises gegen Spielsucht stieg der Kasseninhalt aus Geldspielgeräten zwischen Anfang 2012 und Anfang 2014 um rund ein Viertel auf mehr als 136 Millionen Euro. Trotz Einwohnerrückgangs wurden pro Kopf 13 Euro mehr riskiert als zwei Jahre zuvor.
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