Thüringens Innenminister will Lotterien mehr Werbemöglichkeiten geben |
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Thüringens Innenminister will Lotterien mehr Werbemöglichkeiten geben |
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Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) will den staatlichen Lotterieanbietern helfen, ihr Werbe- und Spielangebot auszuweiten.
Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) will den staatlichen Lotterieanbietern helfen, ihr Werbe- und Spielangebot auszuweiten. Das sagte der SPD-Politiker bei einer Veranstaltung der Thüringer Lotteriegesellschaft am Samstag in Erfurt. Der Sozialdemokrat erklärte: „Wir müssen staatlichen Einrichtungen ermöglichen, mehr Produkte auf den Markt zu bringen und auch mehr Werbung zu machen, damit sie in Konkurrenz zu den illegalen Anbietern treten können.“
Maier ist der Überzeugung, dass illegale Anbieter nicht so schnell vom Markt verschwinden werden. Denn das könne Thüringen allein nicht besorgen. Dafür brauche es übergreifende Initiativen. Weil das aber Zeit braucht plädiert er dafür, den staatlichen Lotteriegesellschaften mit einer Ausweitung ihrer Werbemöglichkeiten und des Spielangebotes zu helfen, damit sie Spieler von illegalen Anbietern zu sich holen können.
Die Thüringer Lotteriegesellschaft hat am Samstag zu ihrem 1. Partnertag in die Arena Erfurt eingeladen. Sportorganisationen, Wohlfahrtsverbände und Spitzensportler, wie Speerwurf-Weltmeister Thomas Röhler aus Jena, waren vertreten und gaben nicht nur einen Einblick in ihre Arbeit – sondern auch in die Wichtigkeit der Förderung durch die staatliche Lotteriegesellschaft für ihre Tätigkeiten.
Nicht vertreten war die Fachstelle „Glücksspielsucht“. Thüringens Lotto-Chef Jochen Staschewski kritisierte, dass man sich seitens der Fachstelle der Debatte verweigere und sich stattdessen anderweitig öffentlich äußere. „Wir haben sie eingeladen, einen Stand beim Partnertag zu betreiben. Sie haben abgelehnt“, sagte er unserer Zeitung.
Ein Vertreter der Fachstelle hatte am Samstag in der Thüringer Allgemeine gesagt, dass er beim Standartlotto „6 aus 49“ eine ebenso vorhandene Suchtgefahr sehe, wie bei anderen Glücksspielen. Staschewski wies das als wissenschaftlich nicht erwiesen zurück und nannte die Äußerung „peinlich“.
https://www.thueringer-allgemeine.de/web...eben-1857965446
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19.03.2018 12:50 |
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