 Thema: Paysafecard |
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Original von Meike
Und dies vor allem seit dem es die "netten" Prepaid-Mastercards gibt, denn die gibt es in "Plastik" oder virtuell.
VG
Meike |
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Und was hat das mit Spielrecht am Hut?
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| Thema: Klage gg. Spielhallengesetz |
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Original von Meike
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Das Gemeinwohl (Volksgesundheit, Schutz vor Spielsucht, Schutz vor Straftaten u.a.) wird also immer vorrangig sein, aber Knackpunkt ist das Willkürverbot.
Bsp.: Das Gemeinwohl war doch auch im April 2011 vorrangig und kein "plötzliches Ereignis / Erkenntnis" und der Innensenat in Berlin hatte aber damals kein Problem ein 945-Personen-Pokerturnier in der Spielbank Berlin austragen zu lassen, welches zudem entsprechend beworben wurde http://www.europeanpokertour.com/de/tournaments/berlin/
VG
Meike |
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Es wird nichts gegen "Spielgaststätten" unternommen.
Seit Jahren nicht!
Sie werden weiterhin genehmigt.
Es werden weiterhin Mehrfachkonzessionen genehmigt.
Pokerfestivals werden unterstützt.
Und jetzt stimmt allerdings Dein Willkürverbot!
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| Thema: Geldwäschemöglichkeiten bei Ptb zugelassenen Bauarten |
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Original von jasper
@dieter
es ging mir allein um die Behauptung vom Alfonso, dass es den Aufsteller mit 33 EUR im Schnitt pro Stunde nicht geben würde und die sich daraus ergebenden Frage, was ihn da so sicher macht und der Bitte, entsprechende Beweise vorzulegen.
Ich glaube kaum, dass es einen „Normal-Aufsteller“ geben wird der mehr als 11,50 € die Spielstunde in der Kasse haben wird.
Ich glaube, dass es viele „Normal-Aufsteller“ gibt, die sich am Monatsende mit 8,50 € begnügen müssen. - So sieht meine Erfahrung aus!
Nun soll doch mal Alfonso erklären, warum z.B. durch „Spielergewinnverschiebung“ und „individuellen CF-Karten“ es nicht möglich sein soll, dass es Geräte mit 33 EUR im Schnitt pro Stunde gibt.
FRONTAL21: Ihr hab euch Instrumentalisieren lassen und für andere mit dem Knüppel auf uns Klein-Aufsteller geschlagen. - Thema verfehlt, 6 – setzen!!
Eine saubere, unabhängige journalistische Recherche sieht ganz anders aus. 
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@ Dieter
Entschuldige meinen schroffen Ton!
@ Jasper
Ich meinte natürlich _den_ Aufsteller, welcher seine Geräte nicht selbst herstellt.
Hier liegt die durchschnittliche Stundeneinnahme um die 10 EUR.
Wie das bei den Herstelleraufstellern aussieht, ist mir nicht bekannt.
Möchte mich aber auch nicht an den hier dauernd stattfindenden Spekulationen beteiligen, weil ich es einfach nicht besser weiß!
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| Thema: Geldwäschemöglichkeiten bei Ptb zugelassenen Bauarten |
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Original von dieter116
Schleimspur, kein netter Ausdruck.
Und dass mit den 33 € sollte hier eigentlich jeder wissen. |
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Die Schleimspur nehme ich mit Bedauern zurück.
Aber schon wieder schreibst Du nur einen Teil der Tatsachen und lässt vornehm den Rest weg!
Den Aufsteller mit 33 EUR im Schnitt pro Stunde gibt es nicht.
Der Schnitt liegt bei 6 bis 12 EUR pro Stunde, wenn überhaupt!
Ist mir auch völlig egal, ob das hier jemand glaubt!
Aber es ist so!
Also berichte nicht immer so abgehackt!
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| Thema: Geldwäschemöglichkeiten bei Ptb zugelassenen Bauarten |
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Original von dieter116
Dies meinete ich :
§ 12 a SpielV
a) Gewinne in solcher Höhe ausgezahlt werden, dass bei langfristiger Betrachtung kein
höherer Betrag als 33 Euro je Stunde als Kasseninhalt verbleibt,
und wieviel bliebt in der Realität im Durchschnitt ? |
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Dann solltest Du Dich auch mal etwas klarer ausdrücken, mein lieber Dieter!
Sonst sehen das hier nämlich die üblichen Gegner der gewerblichen Automatenaufstellung als Wasser auf ihre Mühlen.
Deine Schleimspur hier geht bis in andere Foren!
Oder soll ich Dich besser mit Vornamen E. ansprechen?
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| Thema: 2011-09-08 SPD-SH: Kein Vertrauensschutz für Glücksspielhaie! |
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Original von gmg
Zu der noch in diesem Monat geplanten Verabschiedung des Schleswig-Holsteinischen Glücksspielgesetzes im Landtag erklärt der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Ralf Stegner:
Wir Sozialdemokraten wollen kein Las Vegas in Schleswig-Holstein. Eine Kommerzialisierung des Glücksspiels, wie sie die CDU-FDP-Koalition durchsetzen will, lehnen wir ab. Der von Schwarz-Gelb geplante Alleingang des Landes würde Schleswig-Holstein im Kreise der Bundesländer isolieren.
Grüße |
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Nur mal ganz lang zu Mr. Stegner:
Zitat Wiki on:
Nach der Landtagswahl 1996 wurde Stegner als Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Jugend und Gesundheit in die von Ministerpräsidentin Heide Simonis geführte Landesregierung berufen. 1998 wechselte er als Staatssekretär in das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur.
Am 1. März 2003 wurde er zum Minister für Finanzen des Landes Schleswig-Holstein ernannt. Er war seit der gescheiterten Wiederwahl von Heide Simonis am 17. März 2005 geschäftsführend im Amt. Er galt in Schleswig-Holstein lange als „Kronprinz“, der Heide Simonis im Amt des Ministerpräsidenten beerben könnte.
Vom 27. April 2005 bis zum 15. Januar 2008 gehörte er dem von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) geführten Kabinett der Großen Koalition als Innenminister an. In diesem Amt war er stellvertretender Vorsitzender der Tarifgemeinschaft deutscher Länder.
Die schleswig-holsteinische CDU und Ministerpräsident Peter Harry Carstensen warfen Stegner vor, sich wiederholt nicht an Koalitionsabsprachen gehalten zu haben und forderten deshalb dessen Rückzug aus der Landesregierung. Stegner gab daraufhin am 17. September 2007 bekannt, dass er am 15. Januar 2008 zurücktreten und sich um die Spitzenkandidatur der SPD für die Landtagswahl 2010 bewerben werde. Am 15. Januar 2008 trat er von seinem Amt als Innenminister zurück.
Stegner übernahm die Ämter des SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzenden. Das Klima innerhalb der CDU/SPD-Koalition verschlechterte sich kontinuierlich. Nachdem das Land Schleswig-Holstein dem Chef der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, Bonuszahlungen für dessen Verbleib in der Bank zugesichert hatte, erklärte Stegner, dieser Vorgang sei nicht mit der SPD abgesprochen gewesen.
Im Juli 2009 kündigte der Koalitionspartner CDU den Koalitionsvertrag mit der SPD auf und machte auch Stegners Verhalten für den Bruch verantwortlich. Stegner wiederum bezichtigte den Ministerpräsidenten im Bezug auf die umstrittenen Bonuszahlungen der Lüge;[5] Carstensen räumte unwahre Angaben ein.[6].
Dem Antrag der CDU auf Auflösung des Landtages und Durchführung vorgezogener Wahlen stimmte die SPD-Fraktion nicht zu. Carstensen entließ daraufhin die SPD-Minister aus dem Kabinett und stellte am 23. Juli 2009 die Vertrauensfrage, die er bei überwiegender Stimmenthaltung der eigenen Fraktion verlor. Bei der zeitgleich mit der Bundestagswahl stattfindenden Neuwahl des Landtages erzielte die SPD mit 25,4 % der Stimmen (minus 13,3 Prozentpunkte gegenüber 2005) das schlechteste jemals von ihr landesweit erzielte Ergebnis. Der als Spitzenkandidat angetretene Stegner übernahm die Verantwortung hierfür, blieb jedoch als Parteivorsitzender im Amt. Als Fraktionsvorsitzender wurde er mit 20 von 25 Stimmen wiedergewählt. [7] Als Vorsitzender der stärksten Oppositionsfraktion bleibt er damit Oppositionsführer im Landtag.
Politisches [Bearbeiten]
Am 18. März 2005 veröffentlichte er als Reaktion auf die am Vortag gescheiterte Wiederwahl von Heide Simonis als Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein einen offenen Brief[8] an den unbekannten Abgeordneten, der sich bei dieser Wahl der Stimme enthalten und eine Bestätigung von Heide Simonis damit verhindert hatte. Er bezeichnete dessen Verhalten darin als „schäbigen und charakterlosen Verrat“. Medien mutmaßten, Stegner selbst habe die Wiederwahl Heide Simonis’ als Ministerpräsidentin verhindert.[9] Heide Simonis selbst betont, dass sie die Vorwürfe gegen Ralf Stegner nicht verstünde und es nicht glaube. [10]
Im Januar 2006 löste Stegner als damaliger Innenminister mit seiner Erwiderung auf eine Kritik des unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig Holstein abwehrende Reaktionen aus. In einem Entwurf des neuen Polizeigesetzes wurde unter anderem eine KFZ-Kennzeichenüberwachung sowie eine erweiterte Festhaltebefugnis zur verdachtsunabhängigen Identitätsfeststellung gefordert. Der Leiter des Datenschutzzentrums Thilo Weichert hatte kritisiert, dass der Entwurf „unzulässig in verfassungsrechtlich garantierte Rechte der Bürgerinnen und Bürger“ eingreife und „voraussichtlich [...] einer Überprüfung durch das Bundesverfassungsgericht nicht standhalten“ werde. [11]. Stegner warf daraufhin dem Datenschützer unter der Überschrift „Thilo allein zu Haus“ vor, dass dieser in „eine[r] verkehrte[n] Welt [...] allein lebt“.[12] Im April 2007 sagte Stegner hingegen in einem Interview mit Bild am Sonntag, Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble betreibe „eine Politik, die unsere Grundrechte schrittweise aushöhlt“ und Schäuble schrecke „nicht einmal vor der Abschaffung der Unschuldsvermutung“ zurück.[13]
Zitat Wiki off
Stegner scheint ja ein ganz besonderer feiner Herr zu sein!
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| Thema: jetzt doch automatenverbot in gaststätten? |
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Original von gmg
Gerüchteweise hat man ja schon davon gehört:
1) ALLE GSG in Gastwirtschaften werden innerhalb einer angemessenen Übergangsfrist abgebaut. [Das sind dann wohl die 5 Jahre.]
2) In Spielhallen dürfen GSG nur noch vernetzt - über einen Fiscalserver - betrieben werden.
Wie gesagt: ALLES GERÜCHTE !!
Grüße |
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Das betrifft hier die Änderung des Glückspielstaatsvertrages oder das Landesgesetz?
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| Thema: Betrug in staatlichen Casinos |
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Nur mal zur Erinnerung, wie sauber es in den "staatlichen" Casinos so abgeht:
Quelle:
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/r...36466.bild.html
Casino-Skandal in Duisburg Croupiers und Zocker waren Komplizen
Staatsanwaltschaft ermittelt
Staatsanwaltschaftund Polizei haben einen Betrugsskandal im Spielcasino Duisburg aufgedeckt. „Wir ermitteln wegen bandenmäßiger Untreue gegen sieben Mitarbeiter und zwei Gäste“, bestätigt Oberstaatsanwalt Detlef Nowotsch.
Die Betrügereien begannen im März 2010 beim Roulette. Sieben Croupiers hatten sich mit zwei Gästen abgesprochen.
Die Croupiers manipulierten die Einsätze ihrer Komplizen so, dass regelmäßig Gewinne erzielt wurden. Die Einzelgewinne wurden gering gehalten, damit kein Misstrauen bei anderen Spielern oder beim Personal aufkam. Die Beute wurde aufgeteilt. Der Gesamtschaden liegt bei 144 000 Euro.
Der Betrug flog Anfang September auf, als ein Mitarbeiter die Manipulationen an einem Roulette-Tisch bemerkte und die Casino-Leitung informierte.
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| Thema: Schupelius fragt |
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Original von Meike
Schade, dass der Reporter offenbar überhaupt keine Ahnung hatte vom Thema.
VG
Meike |
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Genau das ist der Punkt und Dein Problem.
Keine Ahnung haben Deine Diskussionspartner/innen....
Aber auch gilt, Politiker, Wissenschaftler, Journalisten sind mit Deiner Meinung nicht deckungsgleich, klarer Fall - die haben eben keine Ahnung!
Gehe mal Deine eigenen Beiträge durch, das ist schon seltsam....
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| Thema: goldserie? |
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Original von Guenter
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Original von bandick
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Original von bandick
ziele, wünsche, hoffnungen, die man sich durch die übergabe der unterschriftenliste verspricht, sind nicht formuliert worden, oder? habe auf der seite zumindest nichts dergleichen gefunden. gibt es irgendwelche zielsetzungen? |
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konkrete zielsetzungen kennt also niemand, nein? |
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Vielleicht bewegst Du Dich einfach mal auf die Homepage, und liest selbst nach, bandick, ehe Du Dich zum siebten Mal zitierst.
Ich würde mal sagen, "gegen Einschränkungen". Das mag Dir nicht einleuchten, aber jeder Mensch, der sich in Spielhallen aufhält, wird es verstehen.
Günter |
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Dein Rat macht Sinn.
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| Thema: Ausbau des Spielerschutzes |
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Original von k.osdorf
Ich weiß, das Thema Spielerschutz im Zusammenhang bzw. Zusammenarbeit mit Herstellern wird von einigen hier im Forum als heuchlerisch/blödsinnig/albern angesehen, ich hingegen finde es gut, wenn etwas getan wird - und jedes bisschen ist schließlich besser als nichts.
Im Zuge dessen finde ich auch die Kollaboration zwischen Schmidtgruppe und der evangelischen Gesellschaft gut, wenn dort gemeinsam daran gearbeitet wird, das bestehende Präventionskonzept ausgebaut werden soll.
http://www.presseportal.de/pm/102096/208...haft-schliessen |
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Natürlich ist das der richtige Weg.
Nur in diesem Forum hier wirst Du wohl keine Zustimmung finden!
Könnte ja ein gutes Licht auf die gewerblichen Aufsteller werfen.
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| Thema: goldserie? |
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Original von MEMO
@Alfonso
Was soll man auch sonst noch zu dieser aussagekräftigen Aktion sagen!
Und noch einmal .... Was meinst du wie Aussagekräftig die Aktion wäre wenn auf gleicher Unterschriftenliste die Spielerkliente die Wahl hätte ein Kreuzchen bei "Contra kleines SPiel" zu machen?
Da du ja vieles immer "vorher" weist, wirst du dann auch wissen das diese Unterschriften derer die dagegen wären um eine Vielzahl höher ausfallen würden !
VG |
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Memo hier geht es um die eine Aktion.
Das ist wie SPD oder CDU.
Ich bin davon überzeugt, wenn die Aufsteller nicht nur in den eigenen Geschäften abgefragt hätten, sondern auch außerhalb, wäre das Ergebnis
weitaus höher ausgefallen.
Über 50.000 Stimmen,
was dann die Folge ist, kann man bei Wiki nachlesen!
Und es wurden nicht einmal Umfragen in Gaststätten gemacht!
Ich denken, da kämen locker noch einmal 50.000 Unterschriften zusammen
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| Thema: goldserie? |
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Original von eszet
Ich habe den Eindruck weder die Aufsichten noch die Unterzeichner haben mehrheitlich verstanden was sie da unterschreiben.(...)
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Hier wurden natürlich fast 40.000 Bürger manipuliert?
Ich wusste, dass diese Argumente kommen!
Was soll man auch sonst noch zu dieser aussagekräftigen Aktion sagen!
Man kann jetzt nur noch die Teilnehmer zu Idioten erklären, welche nicht wussten, was sie unterschrieben haben!
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| Thema: goldserie? |
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Original von Beobachter
Ich glaube viele Leute wussten gar nicht was sie da unterschrieben.
Ich bin öfters auf der Autobahn unterwegs und dort machen ja schon viele Spielhallenbetreiber mit Schildern und der besagten Unterschriftenliste mobil.
Vielleicht gab es ja auch pro Unterschrift 4 Euro Zockergeld extra 
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Da gab`s kein "Zockergeld" extra.
Und dass die Leute da angesprochen werden, wo die Veränderungen stattfinden sollen, finde ich völlig normal.
Was ich allerdings nicht normal finde, sind Deine sinnentleerten Beiträge.
Aber was soll`s!
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| Thema: goldserie? |
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Richtig, das ist die Online Unterschriftenliste.
Die anderen 33.000 Unterschriften wurden persönlich in Aktionen der Automatenkaufleute gesammelt.
Aber ich bin nicht Goldserie, hier im Portal der Goldserie unter
http://www.goldserie.de/
kann man sehr schön nachlesen, warum der mündige Bürger es langsam leid ist, in allen Dingen des täglichen Lebens gegängelt zu werden.
Hier speziell im Freizeitbereich!
Die Unterschriften sollen wohl nach der Sommerpause übergeben werden.
Steht aber alles unter Goldserie.
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| Thema: goldserie? |
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Original von dieter116
sind über 30.000 |
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Es sind schon über 33.000 Unterschriften genau genommen. Und es fehlen noch einige tausend......
Das scheint hier aber niemand so recht zu interessieren...???
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Alfonso!