Thema: Casinos klagen über Umsatzeinbrüche und rufen nach der Politik-Mai 2009 |
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1. Gibt es genau zwei Pokerräume, die in der Größenordnung wie im Artikel beschrieben agieren. Die anderen sind auf drei andere Netzwerke verteilt, so dass es nicht bedeutet, dass man 30x3000 Nutzer hat, wenn alle in einem Netzwerk sind.
2. Die Sicherheit der Gewinne ist bei seriösen Online-Anbietern genau so sicher wie beim staatlichen Angebot, sonst wäre nicht nicht so ein hoher Grad an Vertrauen da zu Unternehmen wie bwin, bet365 oder pokerstars.
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Thema: "Maßvolle Liberalisierung" |
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Zitat: |
Horak hält das allerdings für wenig realistisch, wie er erklärt hat. Ein Ende des Monopols hätte zur Folge, dass die Förderung des Gemeinwohls und des Sports aus den Glücksspielerträgen von derzeit rund 2,8 Milliarden Euro „dann nicht mehr zu realisieren“ sei. Er erhofft sich vielmehr, durch einen neuen Staatsvertrag auch wieder im Internet tätig sein zu dürfen. |
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Wie soll mann denn Wettanbieter im Ausland und deren Kunden in Deutschland stoppen?
Es fehlt die konsequente Durchsetzung des gültigen Staatsvertrags. Bereits jetzt gibt es viele Möglichkeiten: Man könnte das Internet blocken, Provider in die Pflicht nehmen, Zahlungsströme unterbinden und so Banküberweisungen an ausländische Anbieter verbieten. Das alles wird nicht ernsthaft betrieben.
1) Das schafft und darf niemand.
2) Auf solch eine Idee kam nicht mal Orson Wells bei 1984.
3) Er hätte lieber vor diesem geistigen Irrlicht seinen Hausjuristen gefragt.
Und es stimmt: Bwin zahlt nicht nur besser, sondern macht auch mehr Laune. Und weil es so schön ist, verbieten wir auch gleich noch die ganzen türkischen Wettstuben, Rubbellosverkäufer, Kreutzworträtsel ect.
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Thema: Poker in der Schweiz |
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Das Verbot kam nur, weil die Casinos dafür gekämpft haben damit Sie nicht Kunden verlieren. Jedoch veranstalten diese nicht viele Pokerturniere und vorallem ist dort das Buy-in sehr hoch. Da sieht man dass auch die Casinos bereits ein Lobby haben im Bundeshaus. Und die Razzien in Köniz und Langenthal von der Polizei, wo die Spieler Buy-In 200 Franken, 3 Stunden gefesselt gefangen gehalten wurden von maskierten Polizisten ist, nur peinlich!
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/11323814
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Thema: Von Europa in die USA |
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Online Poker sollte auf jeden Fall streng verboten werden und dieses Verbot noch strenger durchgesetzt werden. Weltweit! Poker ist Teufelszeug. Wir müssen unsere Kinder schützen. Schaut euch nur mal die Online-Kids an. Wie viele haben eine vernünftige Ausbildung. Wie viele von ihnen gehen sonntags zur Kirche? Online-Poker ruiniert under Land und alle schauen zu!
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Thema: Glücksspiel in Österreich |
kopeiki
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Meiner Meinung nach ist die Lösung ganz einfach:
Das "Kleine-Glückspiel"gehört ganz alleine dem Staat zugeordnet und sonst keinerlei GmbH oder ähnlichen Geflechten von Organisatoren aus dem Inn- wie Ausland, also verstaatlicht und die Einnahmen wie bei den"Casino-Austria" zweckgebunden versteuert an das Gesundheitsresort und den Rettungsorganisationen mit gerechtem Schlüssel verteilt. Es darf nicht sein, dass ein Konzern und ein paar Erzeuger Firmen eine "Lizenz" zu nicht versteuerten "EUROMILLIONEN" leicht und mit Hilfe des Gesetzes kommen. "Senatoren", "Professoren", "Barone" etc. nennen sich diese Firmen-Manager und cashen die kranken "Spieler" ab und die Familie vor allem die Kinder gehen mit den Müttern sodann zur "Caritas" und Sozialeinrichtungen betteln.
Daher ein "Verbot" der "Einarmigen-Banditen" mit bis zu "20000 EURO" Kredit Einsatz unbegrenzt mit versteckten "Tasten" Betätigungen.
"Frohe Feiertage" und einen Gewinn im "LOTTO-Vierfachjackpot" wünsche ich allen Lesern dieses Beitrages.
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Thema: Keine unerlaubte Glücksspielwerbung |
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Der Glücksspielstaatsvertrag ist zwar noch gültig, kann aber wegen EU-Rechtswidrigkeit nicht mehr angewendet werden.
Also Lyon:
Auf keinen Fall zahlen!
Das Monopol ist ohnehin praktisch gekippt, denn der Bund wird die Spielhallen nicht verstaatlichen! Das fordert nämlich das Urteil des EuGH, um die Kohärenz beim Glücksspiel herzustellen.
Auch immer mehr Landespolitiker erkennen, dass auch dieser Staatsmonopolismus bei den Sportwetten am Ende ist und wie die DDR untergeht.
Eine totale Überwachung bei den Geldspielautomaten wie bei Oddset ist mit einem Minister Brüderle sicherlich nicht zu erreichen.
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Thema: Glücksspiel in Österreich |
kopeiki
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Unsere Poltiker denken wohl sie machen ein Schmierheft, dabei handelt es sich um ein Gesetz. Ich glaub die sind da im falschen film. Lauter Gesetze die nicht alltagstauglich sind. Hauptsache anwesend und hand auf halten. echt eine tolle leistung, schließlich hat keiner irgendwelche einwände !!
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Thema: Poker in der Schweiz |
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Gesetze und Verbote, die Gesellschaft mit Allerlei konfusen Regeln in eine Zwangsjacke einwickeln.... Es gibt ein altes Sprichwort: Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
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Thema: Sportwetten |
kopeiki
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Mir ist es ein Rätsel in welcher Welt die Führung der SPD-regierten Länder eigentlich lebt. Die Einnahmeverluste sind doch schon längst da. Wenn ich richtig informiert bin, bei Lotto ca. 20% bei den Sportwetten über 40%. Gutachten gehen davon aus, wenn das Spotwettenmonopol bestehen bleibt, ist Oddset in 5 Jahren tot. Aber die SPD weiß es mal wieder besser. Es wurde ja auch den Gutachten nicht geglaubt die drastische Umsatzverluste bei Einführung des Glückspielstaatsvertrages pophezeihten.
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Thema: Glücksspiel in Österreich |
kopeiki
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Der Staat war schon immer sehr erfinderisch wenns darum geht seinen Schäfchen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Naja, das gepflegte Game zwischendurch lenkt von der miesen Politik ab. So gesehen wieder ein gelungener Schachzug.
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Thema: Glücksspiel in Österreich |
kopeiki
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Nicht nur das ich die EU als absolutes Glückspiel betrachte, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ein System das als Staatenbund mit einer Hauptstadt Wien und als Völkerbund mit der Hauptstadt Berlin nicht funktioniert hat nunmehr mit der dezentralen Hauptstadt Brüssel funktioniert, so verstehe ich
auf der anderen Seite aber auch nicht, warum ausgerechnet nur die SPÖ Firma Novomatic ein Monopol auf legalen Betrug haben soll.
Immerhin besteht das ganze System des Glücksspiels nur daraus, einfach weniger aus zu bezahlen, als man eingenommen hat.
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Thema: Glücksspiel in Österreich |
kopeiki
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Kaum ist Johannes Hahn (Vorstandsvorsitzender der Novomatic AG sowie Aufsichtsratsvorsitzender von deren Tochterunternehmen Admiral Sportwetten GmbH) in Brüssel angekommen, schon rollt der Rubel.
Lustig auch:
Der Ex-Wiener Landespolizeikommandant Roland Horngacher benutzte über mehrere Monate Luxusautos, die auf die Novomatic AG zugelassen waren. Er wurde u.a. wegen Amtsmissbrauchs im Zusammenhang mit einer Razzia in einem zur Novomatic-Gruppe gehörenden Casino verurteilt.
Heute ist er Rechtsberater von Novomatic.
Die Mafia ist dagegen ein Ponyhof.
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Thema: schon wieder Sportwetten |
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Hallo,
hier findet sich ein interessantes Interview mit dem Unternehmer und Pferdezüchter Andreas Jacobs zum Thema Sportwetten.
Viele Grüße,
kopeiki
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Thema: Chipkarte für Automaten |
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Liebe Meike,
du hast vollkommen Recht, mein Zugang zum Spielrecht ist eher ein theoretischer. Ich arbeite nicht in dem Metier, habe aber aus privaten Gründen ein persönliches Interesse daran.
Ob außerhalb liegende Spielhallen tatsächlich weniger frequentiert werden, darüber habe ich natürlich keine Studien durchgeführt, es klingt für mich aber sehr logisch. Aus anderen Bereichen kennt man das ja auch.
Mehr Laufkundschaft (spontane Spielentscheidung) und eine gute Erreichbarkeit müssten aus meiner Sicht die Rentabilität einer Spielhalle steigern. Oder hast du/habt ihr da tatsächlich andere Erfahrungen gemacht? Und wenn ja: Woher kommt das?
Gruß
Kopeiki
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Thema: Chipkarte für Automaten |
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Hallo Jasper,
ich halte es für vollkommen irrelevant, ob es um legales oder illegales Glücksspiel geht und auch die Frage nach Ursache und Wirkung hat mit meiner Einschätzung, dass ein Erschweren des Zugangs zu Glücksspiel (gleich welcher Art) zu weniger Glücksspiel führt, nichts zu tun. Du musst selbstverständlich nicht meiner Meinung sein, aber dennoch halte ich das für vollkommen logisch. Sicher, einen pathologischen Spieler wird das nicht abhalten. Aber eine Spielhalle, die außerhalb liegt, zieht auch weniger Kunden an, als eine, die im Zentrum liegt. Warum? Weil der Zugang zur außerhalb liegenden Spielhalle erschwert wird.
Ich habe außerdem niemals behauptet, dass eine Zugangserschwerung das Spiel uninteressanter machen würde, aber das Spielen mit Sicherheit. Wobei es sicherlich richtig ist, dass ein Chip keine solche Erschwerung darstellt, die eine große Hürde bedeutet.
Angenehmen Sonntag
Kopeiki
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Thema: Chipkarte für Automaten |
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Hallo Jasper,
im vorliegenden Fall geht das doch Hand in Hand. Sicherheit bzw. Jugendschutz muss natürlich oberstes Ziel sein, und um das umzusetzen, gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten. Eine davon, und dazu kann man die Chip-Idee durchaus zählen, ist die, dafür zu sorgen, dass das Spielen unattraktiver wird, indem der Zugang erschwert wird.
Ich kann mich auch noch an unzählige Situationen erinnern, in denen Raucher ratlos vorm Zigarettenautomat standen, weil sie das mit der Chip-Karte nicht hinbekommen haben.
Aber im Grunde steht hier natürlich die Sicherheitidee im Vordergrund, ganz klar.
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Thema: Chipkarte für Automaten |
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Hallo jasper,
vielen Dank für deine Unterstützung, da bist du mir tatsächlich zuvor gekommen.
Hallo Meike, hallo Anna,
wenn ich euch richtig verstehe, haltet ihr die Chipkartenzugänge also für unnötig, sofern die entsprechenden Auflagen in den Spielhallen/Kneipen richtig umgesetzt sind. Mag sein. Dennoch (und auch, wenn das sicherlich keine Bekämpfung der Ursachen ist) müsste jede weitere Erschwerung des Zugangs zu Geldspielautomaten doch dazu führen, das Spielen unattraktiver zu machen und im besten Fall dazu führen, dass weniger gespielt wird. Oder?
Viele Grüße
Kopeiki
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Thema: Chipkarte für Automaten |
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Hallo,
mich würde mal interessieren, wie die Meinung hier im Forum zu den von der CDU geforderten Einführung von Chipkartenzugängen zu Glücksspielautomaten ist, um den Jugendschutz besser gewährleisten zu können.
Gibt es dazu Meinungen?
Viele Grüße,
kopeiki
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