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» Poker: Soll das Glücksspiel Poker so in Deutschland gesellschaftsfähig gemacht werden? «

Hallo zusammen,

eine starke Lobby hat in den letzten Jahren daran gearbeitet, dass Poker "gesellschaftsfähig" wird, aber dabei dann vergessen oder verdrängt, welche Arten der "Gesellschaft" es so gibt.

Und jetzt muss man immer wieder davon hören und lesen, dass Pokerspieler "verschwunden" sind und manche sogar bleiben


[URL]http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Ali-T-und-die-dunkle-Seite-
des-Pokerspiels-id30555792.html[/URL]

..............In den Ermittlungsakten wird T. als Pate einer mehrköpfigen Bande beschrieben. Ein Vertrauter von Ali  T. war auch der Dillinger Pokerspieler Kadir Karabulut. Sein Name fällt im Prozess. Doch das Rätsel um ihn wird nicht geklärt. Karabulut, 42, ist seit März 2013, nach einem Besuch in Augsburg, verschwunden. Die Ermittler wissen nicht, ob er sich abgesetzt hat oder ob er Opfer eines Verbrechens wurde. Seine Familie habe nichts mehr von ihm gehört, heißt es. Hat er sich mit den falschen Leuten angelegt?

Gemeinsame Sache mit Casino-Mitarbeitern

Kurz vor seinem Verschwinden gewinnt Karabulut bei einem Poker-Turnier auf Zypern. In den Hotelcasinos dort macht die Bande um Ali T. offenbar gemeinsame Sache mit Casino-Mitarbeitern. Teils sitzen sie auch direkt als Vertreter des Casinos am Tisch. Die gewieften Spieler zocken Amateure ab – reiche Geschäftsleute aus der Türkei, dem arabischen Raum oder Russland. Pero B., ein mutmaßliches Bandenmitglied, räumt gegenüber einem Pokermagazin recht offen ein: „Die kommen von Freitag bis Sonntag her, haben ihren Spaß, fliegen zurück mit 50000 Euro weniger in der Tasche und sind hoch zufrieden.“..............................



Gepostet am 12.07.2014 um 08:28 von:
Benutzer: Meike
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