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» "suchttypischer Verleugnungsmechanismus" bei Paul Gauselmann «

Wenn mehr als 5% von Kranken kommt, stiftet er alles.

Jeder Hallenbetreiber, jede Gauselmann Filialleitung weiß, daß mehr als 5% von Kranken kommt. Ohne die Kranken kann keine Halle bestehen.

Also…   

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Der Gesichtsausdruck bei ca. 8:29, als man ihn mit Automaten=Drogen konfrontiert.
Drückt er damit ein – „Weiss ich, ist mir doch egal, deshalb gehen unsere Geschäfte ja so gut“ - aus?

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Gauselmann spricht über das Spielen. Wie gern er doch spielt, Backgammon oder Patience. Seine Automaten kommen da nicht vor.

Er verwechselt und vermischt Spiel und Glücksspiel mit hohem Suchtpotenzial. Das eine ist normal und wichtig, das andere eine Droge.

Warum ist es heute eine Droge:
Früher gab es für 10 Pf. Einsatz eine Gewinnerwartung von 1DM. Spieldauer 15 s
Heute gibt es für 2 € Einsatz eine Gewinnerwartung von 10.000 €. Spieldauer 1-3 s

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Gauselmann redet von Fürsorge.  Zeigefinger  
Das kann nur der suchttypische Verleugnungsmechanismus sein, oder ?



Gepostet am 08.07.2013 um 11:19 von:
Benutzer: eszet
Der Original-Beitrag :
https://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?postid=83941#post83941


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