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» Peter Eibas Situationsanalyse «

das sind interessante theorien, die ich leider nicht nachvollziehen
kann. ich bleibe dabei: die symbole auf den walzen haben nicht das geringste mit den gewinnaussichten zu tun. in keinem einzigen spiel.

kannst du ggf., um das zu widerlegen, ein spiel nennen, in dem
die walzendarstellung bzw. walzenbelegung den tatsächlichen
gewinnchancen entspricht, in dem also bei einer matrixgröße von , sagen wir, 28x28x28x28x28 spielen [COLOR=tomato]garantiert[/COLOR] einmal der hauptgewinn (und damit zusätzlich zwangsweise auch die entsprechenden 140 4-er gewinne mit diesem symbol) erscheint ?

ein einziges beispiel dieser von dir mehrfach erwähnten
"gleichverteilung" würde schon genügen - wenn es
probleme gibt, unter den aktuell am markt befindlichen geräten
etwas zu finden, gerne auch bei einem etwas älteren system - sagen wir, zurück bis 2006 (beginn der neuen spvo) - oder sogar
zurück bis 2000 zu den programmen mit angeblich "echten", physikalisch vorhandenen walzen, damit niemand behaupten kann, diese form des spielerbetrugs(*) würde erst seit kurzem und nur bei reiner software eingesetzt...die adp-geräte kurz vor der milleniumswende hatten meiner erinnerung nach scheibentexte in romanlänge, um möglichst unverständlich zu erwähnen, dass die zwei gut sichtbaren sonnen in der mitte eben nicht bei 1/13, sondern nur bei gut 1/50 aller drehs auf der gewinnposition anhielten  smile  


(*): es ist natürlich kein "betrug" im rechtlichen sinne, sondern nur ein
hinterhältiges ausnutzen von psychologischen prinzipien, stichwort: operante konditionierung...



Gepostet am 21.05.2013 um 08:23 von:
Benutzer: lodermulch
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