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» Peter Eibas Situationsanalyse «

...das sind sogar aussagen direkt von der suchterzeugerbranche selber,
namentlich von ignes telnaes, der mitte der 80er für die firma bally das us patent 4448419 eingereicht hat: ein virtuelles mapping der gewinn-symbole
auf eine beliebige grafische darstellung.
ein "tatsächlich" vom gewinnplan vorgesehener "forscher" oder ein "buch" kann demnach 5, 10 oder 20 mal dargestellt werden,
ohne dass es irgendwelche auswirkungen auf die gewinnchancen hat.

die spieler SEHEN natürlich die gehäuften hauptgewinne und vertrauen den "walzen" ....

diese absicht, den spieler durch optisches schummeln zu betrügen, steht wörtlich so im patent:

"It is important to make a machine that is perceived to present greater
chances of payoff than it actually has."



Gepostet am 15.05.2013 um 12:50 von:
Benutzer: lodermulch
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