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Das deutsche Glücksspiel oder was davon noch übrig geblieben ist, ist von der Problematik doch gar nicht betroffen!

Hier geht es offenbar nur um Groß- und Börsen- Unternehmen, etc[b].[/b]


[b]Liste der geladenen Sachverständigen[/b]

[b]Prof. Dr. Katharina Beckemper[/b], Universität Leipzig

[b]Andreas Frank[/b], FRANK Consultancy Services GmbH

[b]Oliver Jost[/b], c/o Commerzbank

[b]Jonny Natelberg[/b], Lekkerland AG & Co. KG

[b]Dr. Thilo Weichert[/b], Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein

[b]Arthur Zimmermann[/b], Ernst Klett AG BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft

Bund Deutscher Kriminalbeamter Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bundeskriminalamt

Bundesrechtsanwaltskammer Bundessteuerberaterkammer Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.

Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.

Business Crime Control e. V.

Deutsche Steuer-Gewerkschaft

Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.

Die Deutsche Kreditwirtschaft Electronic Money Association

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.

Handelsverband Deutschland e.V.

Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.

MasterCard Europe Prepaid-Forum

Deutschland Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.

Wirtschaftsprüferkammer Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V.

[b]Hier ein Beweis aus dem Bundestag:[/b]

Experten streiten über Geldwäscheprävention.

Über den Gesetzentwurf zur Optimierung der Geldwäscheprävention sind die Meinungen der Sachverständigen weit auseinander gegangen. In einer Anhörung des Finanzausschusses unter Vorsitz von [b]Dr. Birgit Reinemund[i] [/i](FDP)[/b] am Mittwoch,19. Oktober 2011, warf ein Vertreter der Bundesanstalt für Finanzdienstleistung (BaFin) einem Vertreter der Fima "Lekkerland" sogar vor, die Abgeordneten "hinters Licht zu führen". Bei dem von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzentwurf geht es unter anderem um erweiterte Sorgfalts- und Meldepflichten zur besseren Bekämpfung der Geldwäsche.

[b]Und wenn man die eigenen Probleme nicht mehr koordinieren kann, dann kommt das:[/b]

Bestimmte Pflichten sollen auf den Nichtfinanzsektor (unter anderem Immobilienmakler, Spielbanken, Steuerberater und Rechtsanwälte) ausgeweitet werden. In Zukunft sollen persönliche Daten beim Erwerb von anonymen Prepaid-Karten erfasst werden müssen. Außerdem sollen Betriebe mit mindestens neun Beschäftigten einen "Geldwäschebeauftragten" ernennen müssen.

Alles hier: [URL]http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/36049774_kw41_pa_fin
anzen/index.html[/URL]"


Es handelt sich hierbei wieder einmal nur um die Sicherung persönlicher Ansprüche von Lobbyisten, selbsternannten Sachverständigen und Nutznießern.

Man sucht jetzt bei der 80jährigen Oma, ob sie mit ihrem Hartz IV - Einkommen Geldwäsche betreibt. Das ist ja schon einmal etwas.

Der "Sumpf" bleibt aufgrund persönlicher Interessen und nicht vorhandener Gesetze aber auch weiterhin bestehen. Und das ist doch das Bekannte und das Übliche!



Gepostet am 09.11.2011 um 10:29 von:
Benutzer: anders
Der Original-Beitrag :
https://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?postid=66867#post66867


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