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[b]USA will Online-Glücksspiel unterbinden[/b]
Gesetzesvorlage verbietet Kreditkarten-Zahlung   In den USA könnten künftig die meisten Online-Glücksspiele verboten werden. Eine dementsprechende Gesetzesvorlage wurde diese Woche vom Repräsentantenhaus verabschiedet. Konkret würde das Bezahlen von Internet-Glücksspielen durch Kreditkarten verboten.
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[b]Internet beschert Lotterien Rekordzahlen [/b]  Die Online-Spieleplattform "win2day.at" ist bereits für über ein Drittel des Gesamtumsatzes der Österreichischen Lotterien verantwortlich. Die Renner im Netz sind Casino-Klassiker wie Roulette und Slotmachine.Die Österreichischen Lotterien haben ihren Umsatz im Jahr 2005 um 17,4 Prozent auf 1,83 Mrd. Euro [2004: 1,56 Mrd. Euro] erhöht.   In Österreich haben nur die Casinos Austria, gemeinsam mit der Lotterien-Tochter, die staatliche Lizenz zum Glücksspiel.
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[b]Österreicher riskieren gerne online[/b]   Die Österreicher spielen gerne und reichlich - und immer öfter auch online. Durchschnittlich 177 Euro werden hier zu Lande pro Jahr für Online-Glücksspiele ausgeben, mehr als vier Mal so viel wie in Deutschland.
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[b]Betandwin bleibt auf der Überholspur[/b]
Der börsennotierte Internet-Wettanbieter betandwin hat im Geschäftsjahr 2005 sein Ergebnis verbessert. Neue Aktien sollen frisches Kapital bringen.   Der Online-Wettanbieter ist weiter auf Erfolgskurs. Nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter stieg das Konzernergebnis 2005 auf 6,4 Mio. Euro - nach einem Verlust von 2,5 Mio. im Vorjahr. Das EBITDA [Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen] stieg 2005 um 141 Prozent auf 15,1 Mio. Euro.
Rein nach dem geltenden österreichischen Gesetz dürfte Betandwin in Österreich keine Casino-Games anbieten, da die unter das Glücksspielmonopol fallen. Allerdings geben die Österreichischen Casinos zu, keine Handhabe gegen Betandwin zu haben, zudem beruft sich Betandwin auf das so genannte Gambelli-Urteil des Europäischen Gerichtshofs.  
Das Gambelli-Urteil unter: [url=http://www.beckmannundnorda.de/eughgambelli.html]http://www.beckmannun
dnorda.de/eughgambelli.html[/url]  
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[b]Verbot für [url=http://www.betandwin.com/]www.betandwin.com[/url] [/b]  Der österreichische Online-Wettanbieter betandwin darf seine internationalen Services wie Casino und Poker laut Landgericht Köln in Deutschland weder anbieten noch bewerben. Das Unternehmen wird nun gegen das Urteil in erster Instanz Berufung einlegen.   Weiter unter: [url=http://futurezone.orf.at/business/stories/87291/]http://futurezone.orf
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[b]Betandwin prüft Einstieg bei Premiere Win Beteiligung von 25 Prozent im Gespräch [/b]
Der österreichische Online-Wettanbieter Betandwin verhandelt mit dem deutschen Bezahlfernsehsender Premiere über eine Minderheitsbeteiligung bei dessen Wettkanal-Tochter Premiere Win.   Premiere Win bietet derzeit auf einem eigenen Kanal Wetten nur auf Pferderennen an. BetandWin ist mit einer Lizenz aus Gibraltar als Online-Buchmacher für Sportwetten aller Art und Online-Casinos aktiv.  
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[b]Starkes Wachstum bei Online-Wetten[/b]
Das Wettfieber grassiert in Europa. Laut einer Studie soll sich der Online-Wettmarkt bis 2010 mehr als verdreifachen.   Online-Wetten werden immer populärer. Eine Studie des finnischen Anbieters PAF zeigt, dass sich der Markt mit jährlichen Wachstumsraten von 30 Prozent geradezu explosionsartig entwickelt.   Die meisten Glücksspieler im weltweiten Netz kommen aus den USA, gefolgt von Japan. Deutschsprachige Spieler rangieren mit einem Anteil von neun Prozent an dritter Stelle.
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Erstellt am: Samstag | 15.07.2006 | 08.58 von futurezone.orf.at  



Gepostet am 16.07.2006 um 10:45 von:
Benutzer: anders
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