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[COLOR=red][SIZE=20][B]Wie man einem Bericht in der FAZ vom 10. 10. 2011 entnehmen kann, erzielt jede Spielhalle der Schmidt-Gruppe im Jahresschnitt einen Umsatz von etwas über 1,4 Millionen €.[/B][/SIZE][/COLOR]


Berechnungsgrundlage:
290 Millionen Gesamtumsatz
./. 50 Millionen Umsatz Bally-Wulff
240 Millionen verbleiben

./. 170 Spielhallen

= rd. 1,41 Millionen € Umsatz pro Spielhalle.



Dazu passt dann natürlich auch die mitgeteilte Umsatzsteigerung der Schmidt-Gruppe:

[B]Der Umsatz der Schmidt-Gruppe lag im Jahr 2000 bei 50.000.000 €.
Es wird ein Umsatz für das Jahr 2011 erwartet iHv. 290.000.000 €.
[SIZE=20]Umsatzsteigerung in 11 Jahren um 240.000.000 €. [/SIZE](= 480 %) [/B]

Steigerung somit pro Jahr um mehr als 20.000.000 €.
Das nenne ich mal eine Geschäftsführung!  Respekt  

Wie bereits anderweitig ausgeführt:
In der Branche kann man wohl "gutes Geld" verdienen.

Dabei ist die Schmidt-Gruppe lt. eigener Aussage nur die "Nummer 3".
Gauselmann und Löwen-Play sollen über mehr Spielstätten verfügen.


[Wobei ich es als Armutszeugnis empfinde, wenn in ein- und demselben Artikel die Spielhallenstückzahl der Schmidt-Gruppe mal mit "rund 170" bzw. "rund 180" angegeben wird.]


[URL=http://www.schmidtgruppe.de/presse/pressemitteilungen?file=tl_files/st
andard/downloads/presse/2011/2011_10/2011_10_10/2011_10_10_FAZ_Spielsucht%2
0vertreibt%20die%20anderen%20Gaeste.pdf]FAZ[/URL]

Grüße



Gepostet am 13.10.2011 um 12:07 von:
Benutzer: gmg
Der Original-Beitrag :
https://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?postid=65907#post65907


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