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» Poker in der Schweiz «

Der SVP-Nationalrat Lukas Reimann kämpft gegen das Verbot von Pokerturnieren, wie es das Bundesgericht angeordnet mittlerweile hat. Nicht zuletzt gefährde das Urteil Arbeitsplätze, deshalb hat er nun die Idee, eine Übergangsfrist von zwei Jahren einzuberaumen, das dem Parlament die Möglichkeit gebe, das Gesetz zu ändern, ohne dass die Organisatoren von Pokerturnieren ihre Investitionen abschreiben und die Angestellten entlassen müssten. Diese soll so aussehen, dass Pokerturniere im Freundeskreis mit Einsatz von max. 200 Franken erlaubt ist, womit das Geldwäscheproblem behoben wäre. Allerdings müsste das Parlament zustimmen, und das wird wohl eher nicht passieren.

[URL]http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Schlechte-Karten-fuer-die-Poker
-Spieler-18891305[/URL]

foerster



Gepostet am 13.06.2010 um 09:21 von:
Benutzer: foerster
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