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Hallo Rudi,

wie wir alle bei youtube sehen konnten, wurden manuell Punkte hochgebucht und dann in den Bargeldspeicher zur Auszahlung transferiert.

Eure Theorie (vor allem Dieters) , so wie ich sie hier verstanden habe, heißt, Einspielen einer neuen Software,
die das ermöglicht.

Gleichzeitig hatte sich die Checksumme der Software nicht verändert, so Eure Ausführung.

Da der Punktspeicher zwar Variablen zulässt (logisch), aber nur ein Zahlenbild erzeugt, wenn er entsprechende "Impulse", die eigentlich
aus einem Spielgeschehen heraus erzeugt werden, erhält, hakt eure Theorie, oder?

Denn eine Punktbuchhaltung ist keine Variable, mwie zufällig erzeugte Zahlen, sondern entsteht immer in direkter Abhängigkeit des tatsächlichen Spielgeschehens
und dies wiederum in Abhängigkeit zum Spiel- und Gewinnplan.


Und wenn wir nun noch Dieters Hinweis auf die Bergmannsche AQ-Variable hinzunehmen, müsste es bedeuten,
dass auch künstlich erzeugte Gewinne nachfolgende Gewinneinläufe reduziert, bzw. stoppt.

So könnte man nicht nur buchhalterisch "tricksen", sondern selbst, wenn die "Einbuchungen" nicht zur Ausschüttung kommen
für tatsächliche Spieler, die folgen, die Gewinneinläufe reduzieren, oder habe ich da einen Denkfehler?

Und dann back to topic,
wenn ich aus einer Buchhaltungsschnittstelle (um sie mal so zu benennen)
einen Datenhighway mit Begegnungsverkehr via Vernetzung machen kann,
wie will man dann diese Möglichkeiten, auch nach dem Datenbanktausch,
für alle unmöglich machen?

Gruß
Meike



Gepostet am 11.03.2010 um 05:50 von:
Benutzer: Meike
Der Original-Beitrag :
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