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» Wie kommen falsche Eproms in die Geräte? «

Was da von der „Pressestelle“ veröffentlich wurde kann doch nur von Laien als ernst gemeinte Aussage angesehen werden.

Bis auf meinen letzten Absatz sind meine Zeilen genau so ernst zu nehmen, wie die Aussage:
„Umso wichtiger ist es für uns jetzt, die Drahtzieher und Hintermänner schnellstmöglich zu ermitteln“ und der Aufruf an alle betroffenen Aufstellunternehmer, sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung der Täter und deren Helfer führen, an die zuständigen Polizeidienststellen weiterzugeben.

Was war denn die Voraussetzung für den betrügerischen Eingriff in den Spielablauf? Wenn die „Cheater“ betrügerisch gehandelt haben, dann ist für mich die „Vorbereitung“ für den betrügerischen Eingriff in den Spielablauf zumindest als eine Beihilfe zum Betrug zu verstehen. Man könnte es auch umdrehen, denn ohne Vorbereitung würde es keine Cheater geben. Daher ist die Frage erlaubt: Wer ist der Betrüger und wer sind die Beihelfer?

Bitte nicht missverstehen, ich verteidige hier nicht die Cheater! Nur wer die [I]Drahtzieher [/I]sucht, der sollte möglichst beide Enden vom Draht untersuchen um an die Hintermänner zu gelangen. Denn illegale Eproms gelangen weder durch Hexentanz noch durch Jungfrauen in die Geräte. Da dies nun mal eine Tatsache ist, hätte ich von der „Pressestelle“ erwartet, dass sie den Aufstellern etwas mehr technischen Durchblick zutraut. Aber auch dabei scheinen sie sich alle wieder einig zu sein.

[B]Hier nicht nur für die Pressestelle,[/B] was ist ein [I]Cheat[/I]: [URL=http://de.wikipedia.org/wiki/Cheat]http://de.wikipedia.org/wiki/Cheat[
/URL]



Gepostet am 29.10.2007 um 22:34 von:
Benutzer: jasper
Der Original-Beitrag :
https://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?postid=18364#post18364


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