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[quote][i]Original von räubertochter[/i]
Die Studie betrachtet den Glücksspielmarkt nach Teilmärkten. Demnach ist der Sektor Lotterie mit einem Volumen von etwa 26 Millionen Euro trotz eines deutlichen Rückgangs gegenüber dem Vorjahr der werbestärkste.
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... @räubertochter, genau! Sektor Lotterie - der erste beim Werben und beim Manipulieren!
Noch zwei Tage und dann ist es so weit! Lotto wird wieder teurer, die Lottokunden ärmer und die Staatskassen voller! Aber... der DLTB steht an diesem Tag nicht mit leeren Händen da! Am Samstag hatte erneut kein Spieler soviel Glück, den höchsten Gewinnrang zu besetzen und mittwochs ködern die staatlichen Lotterieverunstalter ihre Beitragszahler mit 23 Mio. Euro! Das sind mehr als das 2,5-fache des Mittelwertes von dem "alten" Lottojackpot (8,9 Mio Euro)!
Natürlich rein... zufällig und mit behördlicher Garantie!
Und nun schauen wir uns die Ausgangslage bei der vorletzten Preiserhöhung für Lottoeinsätze im Mai 2013 an. Was sehen wir da? In der letzten Ziehung vor der Verteuerung am 1. Mai 2013 wurde der Jackpot auch nicht vergeben und am 4. Mai konnten sich die Lotto-Anbeter über einen Jackpot von 14,2 Mio. Euro freuen, was rein zufällig auch mehr als das 2,5-fache des Mittelwertes vom "alten" Lottojackpot (damals 5,2 Mio. Euro) war! Hmmm...
Jetzt dieses Problem: wie sollte man das obige Doppelereignis statistisch bzw. stochastisch einordnen? In 65 Jahren Lotto in Deutschland gab es drei Preiserhöhungen und diese Woche am Mittwoch ist dann die vierte. Also: 65 : 4 = 16,25 - ca. alle 16 Jahre = Faktor 16.
In den bis dato erlaubten 13 Ziehungen erreicht der Jackpot die Höhe von knapp über das 2,5-fache des Mittelwertes eigentlich auch nur bei einer Ziehung. Dann hätten wir: 13 x 13 = 169. Da ich aber sehr großzügig bin, halbiere ich die 169 und runde sogar auf 80 ab. Und trotzdem:
[B]16 Jahre x 80 = 1280 Jahre - also ein Jahrtausendereignis! Aber pssssst, nicht weitersagen![/B]
Gepostet am 21.09.2020 um 15:11 von:
Benutzer: Stresstest
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