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» 2018-11-23 Der Spiegel 48/2018 Zocken Ohne Limit «

[quote][i]Original von gmg:[/i]
Schlecht gefrühstückt, PeterSt?

Bisschen Mathematik gefällig?
400 Credits Einsatz in diesem Spiel a 30 Spiele in der Minute ergibt einen möglichen Minutenverlust von 12.000 Credits.
12.000 Credits a 60 Minuten ergibt einen möglichen Verlust von 720.000 Kredits in einer Stunde (Diese 720.000 Credits ergeben einen annähernden Stundenverlust von 720 + - €).
720 € * 19 Stunden ergeben einen möglichen Tagesverlust von ca. 13.500 €.
An einem GSG.
Einzige Voraussetzung:
Die genutzten Credits müssen sich auf der Bank befinden.
Das kann durch Einwurf und / oder einen Gewinn erzeugt werden. [/quote]
Bei dieser Art von "Mathematik" und "Spielrecht" sollte man gleich noch die "Einsätze" innerhalb von Risikoschritten dazu addieren.

Was Einsatz ist und was nicht, haben doch gmg, Meike, Prof Meyer und die Spielbank-Lobbyisten via Bundesrat in den § 13 Nr. 1 SpielV reinschreiben lassen. Und jetzt will ein Teil davon schon nichts mehr wissen. Angesichts des Chaos, das sie angerichtet haben, kann ich das sogar verstehen. Aber nicht ignorieren!

Als ich vor Jahren neu emittierte Telekom-Aktien für 14 EUR gekauft habe und nach dem Höchstkurs von ca. 105 EUR für etwas über 15 EUR verkauft habe, habe ich pro Aktie einen Gewinn von etwas über 1 EUR gemacht, aber keinen Verlust von 90 EUR. Und genauso kann die vom SPIEGEL genannte Verlustsumme eben nicht durch Einwurf entstanden sein.

Dass Novo Sch... gebaut hat, steht unabhängig davon außer Frage. Aber da wiederhole ich sowohl mich wie andere.



Gepostet am 24.11.2018 um 20:00 von:
Benutzer: PeterSt
Der Original-Beitrag :
https://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?postid=112783#post112783


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