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Hallo zusammen,
nur weil man heutige Bundesminister vor x Jahren an auch damals verbotene elektronische Roulettetische werbewirksam in Spielhallen setzte und fotografierte, machte es diese auch damals nicht zu spielverordnungskonforme Unterhaltungsspielgeräte.
Nur weil "Branchenvertreter" sich mit bestimmten Polizeibeamten auch privat traf, diese auch nach der Pensionierung dann an Messeständen der Branche anzutreffen waren, heißt es nicht, dass "die Polizei" testiert, dass "alles im Rahmen des Gesetzes" ist.
Nur weil gemeinsame Runden von Mitarbeitern verschiedener Ministerin plötzlich glaubten, dass bei Tipomaten eine "soziale Kontrolle" gegeben sei, diese unproblematisch wären, heißt es nicht, dass dies tatsächlich so ist,
sondern zeigt nur, dass der Bezug zur Basis fehlt.
Und langsam sollte auch jeder verstanden haben,
dass auch die besten Gesetze, die besten Formulierungen nichts nützen,
wenn es schlichtweg politisch nicht gewollt ist, die Lobbyarbeit / Gespräche in Wirtschaftsbeiräten & Co. es geschafft haben, dass etwas politisch nicht gewollt ist,
dass sich tatsächlich etwas ändert!
Und wer großflächige Stadionwerbung, Werbung für Glücksspiel/Sportwetten&Co. an Idolen/Fußballern/Sportlern von gerade jungen Menschen erlaubt,
einer Branche, die nicht einmal eine Genehmigung in NRW hat sich hier mit Geld einkaufen lässt auf X Smartphones von gerade Volljährigen mit "Wurstdauerkarten" & Co., der sollte realisieren, an wen er was tatsächlich verkauft hat.
Meine Stellungnahme in 2012 ist bis heute im Tenor aktuell [URL]https://www.forum-gewerberecht.de/attachment,attachmentid-4255.html[/U
RL]
Gepostet am 17.08.2018 um 07:31 von:
Benutzer: Meike
Der Original-Beitrag :
https://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?postid=111144#post111144
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