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Geschrieben von Meike am 07.08.2011 um 05:54:

  Geldwäschemöglichkeiten bei Ptb zugelassenen Bauarten

Hallo zusammen,

nicht nur zehn Sachverständige legten in Ihrem Positionspapier dar, wie Geldwäsche "dank der Ptb zugelassenen Bauarten" schnell möglich ist, sondern im Rahmen von Gerichtsverfahren und dort abgelegten Geständnissen kann dies nun jeder nachlesen.

http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Verzockt-id16210291.html

"Auf die hatten die Männer zuvor hohe Geldbeträge aufgebucht, die sie später angeblich gewonnen hätten. Das machten sie zumindest den Betreibern weiß und zockten so am Ende zwischen Juni und Oktober 2009 knapp 40000 Euro ab. Die höchsten Einzelbeträge lagen bei zweimal 15000 Euro. Aber nicht alle vorgegebenen Gewinne waren auch tatsächlich ausbezahlt worden. "



- und Bitte postet jetzt nicht, dass dies nur früher möglich war, aber dank der Absprachen mit BMWI, der PTB und der Hersteller nun alles wieder gut ist, denn das wäre ein Zeichen von absolutem Realitätsverlust-



Bis zum heutigen Tag hatte es die "Automatenwirtschaft" - wer genau es war müssten andere posten- es mit starker Lobbyarbeit geschafft, dass weder die gesetzlichen Buchhaltungsvorschriften siehe §146 AO ff beim Automatenspiel eingehalten werden müssen,
- die PtB überprüft es nicht, sondern "verlässt" sich auf Herstellererklärungen, obwohl ihr umfangreiche Informationen vorliegen, dass diese nicht der Realität entsprechen-
noch die Spielhallen, wie auch die Spielbanken in die "Verpflichtungen" nach Geldwäschegesetz aufgenommen wurden, obwohl es bereits im Februar 2000 einen entsprechenden Antrag gab.
- siehe Änderungsantrag 30 im Anhang -


Wenn Menschen sich in dieser Art Kontrollmöglichkeiten entziehen wollen, kann dies doch nicht ohne entsprechenden Grund geschehen, oder?


VG
Meike



Geschrieben von Alfonso am 07.08.2011 um 16:01:

  RE: Geldwäschemöglichkeiten bei Ptb zugelassenen Bauarten

Dann tu doch was degegen und quatsch hier nicht nur rum!



Geschrieben von Meike am 08.08.2011 um 08:59:

 

Hallo Alfonso,

warum glaubst Du, dass ich nichts dagegen tun würde? - Wenn Du einen Entscheidungsträger in diesem Bereich kennst,
der angeblich nicht informiert ist, bitte posten.

Auch diesen, wie viele andere werde ich gerne über die Problematiken aufklären!



Leider gibt es in Deutschland eine starke Lobbyarbeit in diesem Bereich, - deren Motivation sollte man mal hinterfragen-, die offenbar sogar die Umsetzung klarer
gesetzlicher Vorgaben aus der SpielV verhindert. Das gesamte Dilemma haben wir doch nur, weil die PtB Bauarten eine Zulassung erteilt / erteilt hat, die weder
den gesetzlichen Buchführungsvorschriften entsprechen, noch nach dem Stand der Technik sicher gegen Veränderungen gebaut sind.


Dazu ist bereits vor Jahren in entsprechenden Ausschüssen der Beweis angetreten worden.
Dazu gibt es mittlerweile genügend Aburteilungen in denen die unterschiedlichen Vorgehensweisen nachlesbar sind.
Und dazu gibt es diverse Presseveröffentlichungen.



Und wenn es dann zu klaren Vorgaben des Bundesfinanzministeriums kommen soll zum Thema "Aufbewahrung digitaler Unterlagen bei Bargeschäften",
schreibt die AMA am 04.03.2010 vollkommen skurile Stellungnahmen, dass angeblich

"Die von der PtB geprüften Geldspielgeräte sind danach manipulationssicher gegen Veränderungen der aufgezeichneten Geldeinsätze, Gewinnauszahlungen und Kassierungen. Eine höhere Sicherheit ließe sich durch Einzelaufzeichnungen jedes Geldeinsatzes und jeder Geldgewinnauszahlung auch nicht erreichen."


So etwas wird dann, obwohl alle die Problematiken inklusive der Ermittlungsverfahren s.o. kennen, von Vertretern des
VDAI, DAGV, BA und Forum unterschrieben!


Bei diesen Institutionen sollte man mal nachfragen, warum sie derartige Behauptungen an das Bundesfinanzministerium schicken?

Deren Motivlage gegen eine sichere und rechtlich saubere Buchhaltung würde mich persönlich sehr interessieren!


VG
Meike



Geschrieben von Meike am 16.08.2011 um 09:09:

 

Hallo Jasper,

ja das wird sicherlich interessant

http://frontal21.zdf.de/ZDFde/druckansicht/1/0,6911,8231745,00.html

Boom bei Spielhallen - Leichtes Spiel für Geldwäscher

In Deutschland wächst die Zahl der Spielhallen rapide, auf derzeit mindestens 8.000. Zusätzlich stehen in über 60.000 Gaststätten Geldspielautomaten. Polizeiermittler und Experten gehen davon aus, dass immer mehr Automaten zur Geldwäsche genutzt werden. In einem Positionspapier, das Frontal21 vorliegt, äußern unabhängige Gutachter ihr Unverständnis darüber, dass jede moderne elektronische Registrierkasse die Höhe der Einnahmen, Ausgaben und Umsätze besser nachvollziehen lasse als die Geldspielgeräte. Auch Online-Glücksspiele, speziell Online-Poker, sind ein Nährboden für Geldwäsche, urteilen Wissenschaftler der Universität Hamburg in einer Studie. Deutschland sei ein Paradies für Geldwäscher.

Frontal21 zeigt am Beispiel von Online-Poker und Automaten-Spielhallen, wie einfach es ist, Schwarzgeld zu waschen.



Geschrieben von dieter116 am 16.08.2011 um 13:32:

 

Na mal sehen.

Hier ein Zitat Zm Thema Geldwäsche aus dem Positionspapier :

Bei 8 Stunden täglich lassen sich so 640 Euro pro Gerät einwerfen.

Na toll , also 80 € pro Stunde in die Kasse.
Und das im Dauerbetrieb.


Da sollten sich die Herren doch mal die SpielV durchlesen und weiter sich an reale Zahlen und Sachverhalte halten.

Sie können sicherlich verschiedene Arten der Verschlüsselung und Dateisignierung erklären.

Aber Ahnung von dem worüber sie schreiben , nämlich Geldspielgeräten ?

Na mal sehen, wer sich da heute abend in Szene setzt.



Geschrieben von MEMO am 16.08.2011 um 13:41:

 

Na toll , also 80 € pro Stunde in die Kasse.
Und das im Dauerbetrieb.


Die Einsatzpause von 5 minuten kann man leicht umgehen, einfach Strom aus Strom an und keine Warterei !

KAnn sein das es bei der Buchungspause ebenso oder eben anders läuft.



Geschrieben von dieter116 am 16.08.2011 um 16:34:

 

Dies meinete ich :

§ 12 a SpielV

a) Gewinne in solcher Höhe ausgezahlt werden, dass bei langfristiger Betrachtung kein
höherer Betrag als 33 Euro je Stunde als Kasseninhalt verbleibt,


und wieviel bliebt in der Realität im Durchschnitt ?



Geschrieben von Alfonso am 16.08.2011 um 16:52:

 

Zitat:
Original von dieter116
Dies meinete ich :

§ 12 a SpielV

a) Gewinne in solcher Höhe ausgezahlt werden, dass bei langfristiger Betrachtung kein
höherer Betrag als 33 Euro je Stunde als Kasseninhalt verbleibt,


und wieviel bliebt in der Realität im Durchschnitt ?


Dann solltest Du Dich auch mal etwas klarer ausdrücken, mein lieber Dieter!
Sonst sehen das hier nämlich die üblichen Gegner der gewerblichen Automatenaufstellung als Wasser auf ihre Mühlen.

Deine Schleimspur hier geht bis in andere Foren!
Oder soll ich Dich besser mit Vornamen E. ansprechen?



Geschrieben von dieter116 am 16.08.2011 um 17:12:

 

Schleimspur, kein netter Ausdruck.

Und dass mit den 33 € sollte hier eigentlich jeder wissen.



Geschrieben von Alfonso am 16.08.2011 um 17:56:

 

Zitat:
Original von dieter116
Schleimspur, kein netter Ausdruck.

Und dass mit den 33 € sollte hier eigentlich jeder wissen.


Die Schleimspur nehme ich mit Bedauern zurück.

Aber schon wieder schreibst Du nur einen Teil der Tatsachen und lässt vornehm den Rest weg!
Den Aufsteller mit 33 EUR im Schnitt pro Stunde gibt es nicht.
Der Schnitt liegt bei 6 bis 12 EUR pro Stunde, wenn überhaupt!
Ist mir auch völlig egal, ob das hier jemand glaubt!
Aber es ist so!

Also berichte nicht immer so abgehackt!



Geschrieben von Meike am 16.08.2011 um 18:07:

 

Hallo Dieter,

willst Du hier tatsächlich behaupten, dass mit Ptb zugelassenen Automaten Geldwäsche nicht möglich sei
und dies dann mit §§ der SpielV belegen, die von der PtB tatsächlich gar nicht geprüft werden, sondern wo
sich maßgeblich auf Herstellererklärungen verlassen wird?

Um mal hier die einfachste der Variationsmöglichkeiten zu nennen, so gibt es Aufsteller, die Ihre "Abrechnungen" nur über excel-Tabellen erstellen
und sogar ihre Justitiziare losschicken, um Stadtsteuerämtern zu "erklären" warum es bei dieser Betriebsgröße nicht möglich ist, Streifen zu ziehen.

Da muss man also nicht mal jmd. hinstellen, um tatsächlich Geld in den Automaten zu werfen. - Wäre auch vollkommen realitätsfern, denn wenn tatsächlich mal ein FA kritisch nach Datenträgern fragen würde, könnte man auf "Tauschaktionen" von Datenbänken u.a. verweisen.

Und da der Geldwäscher ja ordentlich Umsätze "produziert", bezahlt er ja eifrig seine Steuern und muss sich keine Gedanken darüber machen,
dass dann noch jmd. kritisch nachfragt.

VG
Meike



Geschrieben von Sandy am 16.08.2011 um 19:49:

 

Geldwäsche bei 40% Steuern ist eine super Idee großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
mein Gott seid ihr alle so doof oder blod die mit m
jedes internetgeschäft ist 1mio mal geeigneter ...



Geschrieben von jasper am 16.08.2011 um 19:51:

 

Zitat:
Original von Alfonso

Den Aufsteller mit 33 EUR im Schnitt pro Stunde gibt es nicht.



@Alfonso

Was macht Dich da so sicher verwirrt

Raus mit Deinen Beweisen - bitte!



Geschrieben von KARO am 16.08.2011 um 21:51:

 

Hallo ,
habe soeben Frontal21geschaut , selten soviel Mist gesehen , man fragt sich nur , von wem haben die sich beraten lassen , Schwachsinn hoch drei ,
wenn jemand mit Schwarzgeld eine Luxusuhr für 100.000,- Euro im Geschäft kauft , wird er wohl kaum seinen Namen hinterlassen müssen .
Diese Frontalredaktion ist ganz schön veralbert worden , von welchen Kreisen auch immer .



Geschrieben von dieter116 am 17.08.2011 um 04:08:

 

Alfonso, du hast natürlich recht, aber dieses Grundwissen über die Stundeneinnahmen habe ich hier vorausgesetzt.
Darüber gab es schon genug Beiträge.


Meike, bei den Streifen bzw. den ausgelesenen Datensätzen handelt es sich doch um Grundaufzeichnungen, die aufzubewahren sind.
Schliesslich gibt es deswegen den Auslesezwang der Geräte.
Was wohl der Prüfer bei einer BP dazu sagt ?
Was würde eine datailierte Aufzeichnungspflicht, die du forderst nützen, wenn sich niemand daran hält ?


Der Vorschlag war schon vorher der Stick / Dongle , da hat aber noch niemand etrwas dazu gesagt.

Mir ging es ja darum die Absurdität der Behauptung ' Geldwäsche durch Geldeinwerfen ' und der Bererchnung der Beträge darzustellen.
(Seite 15 des Positionspapiers)

Der Frontalbeitrag war schlicht für den A.... .
Da hätte ich mehr erwartet, ähnlich der Sendung mit dem Verfasser der Masterarbeit.

Sandy, volle Zustimmung.

Karo, bei Bargeschäften üer € 15.000,- uss sich der Käufer ausweisen und dies wird festgehalten.

Jasper , wie hoch sind denn dier Einahmen bei dir?
Alsonso liegt schon richtig.



Geschrieben von jasper am 17.08.2011 um 06:47:

 

@dieter
es ging mir allein um die Behauptung vom Alfonso, dass es den Aufsteller mit 33 EUR im Schnitt pro Stunde nicht geben würde und die sich daraus ergebenden Frage, was ihn da so sicher macht und der Bitte, entsprechende Beweise vorzulegen.

Ich glaube kaum, dass es einen „Normal-Aufsteller“ geben wird der mehr als 11,50 € die Spielstunde in der Kasse haben wird.
Ich glaube, dass es viele „Normal-Aufsteller“ gibt, die sich am Monatsende mit 8,50 € begnügen müssen. - So sieht meine Erfahrung aus!

Nun soll doch mal Alfonso erklären, warum z.B. durch „Spielergewinnverschiebung“ und „individuellen CF-Karten“ es nicht möglich sein soll, dass es Geräte mit 33 EUR im Schnitt pro Stunde gibt.



FRONTAL21: Ihr hab euch Instrumentalisieren lassen und für andere mit dem Knüppel auf uns Klein-Aufsteller geschlagen. - Thema verfehlt, 6 – setzen!!

Wand Eine saubere, unabhängige journalistische Recherche sieht ganz anders aus. Zeigefinger



Geschrieben von Alfonso am 17.08.2011 um 07:42:

 

Zitat:
Original von jasper
@dieter
es ging mir allein um die Behauptung vom Alfonso, dass es den Aufsteller mit 33 EUR im Schnitt pro Stunde nicht geben würde und die sich daraus ergebenden Frage, was ihn da so sicher macht und der Bitte, entsprechende Beweise vorzulegen.

Ich glaube kaum, dass es einen „Normal-Aufsteller“ geben wird der mehr als 11,50 € die Spielstunde in der Kasse haben wird.
Ich glaube, dass es viele „Normal-Aufsteller“ gibt, die sich am Monatsende mit 8,50 € begnügen müssen. - So sieht meine Erfahrung aus!

Nun soll doch mal Alfonso erklären, warum z.B. durch „Spielergewinnverschiebung“ und „individuellen CF-Karten“ es nicht möglich sein soll, dass es Geräte mit 33 EUR im Schnitt pro Stunde gibt.



FRONTAL21: Ihr hab euch Instrumentalisieren lassen und für andere mit dem Knüppel auf uns Klein-Aufsteller geschlagen. - Thema verfehlt, 6 – setzen!!

Wand Eine saubere, unabhängige journalistische Recherche sieht ganz anders aus. Zeigefinger



@ Dieter
Entschuldige meinen schroffen Ton!

@ Jasper
Ich meinte natürlich _den_ Aufsteller, welcher seine Geräte nicht selbst herstellt.
Hier liegt die durchschnittliche Stundeneinnahme um die 10 EUR.
Wie das bei den Herstelleraufstellern aussieht, ist mir nicht bekannt.
Möchte mich aber auch nicht an den hier dauernd stattfindenden Spekulationen beteiligen, weil ich es einfach nicht besser weiß!



Geschrieben von Rosewood am 17.08.2011 um 08:50:

 

Der Frontal Bericht war so ziemlich das Erbärmlichste, was man seit langem sehen konnte. Ausgehend von einem umstrittenen und völlig haltlosen Zitat einiger Sachvertsändiger wurden in dem Beitrag nur Unterstellungen gesendet.

Nicht einmal wurde konkret erklärt, geschweige den gezeigt, bewiesen oder irgendwelche Nachweise gebracht, wie denn nun Schwarzgeld gewaschen wird.

Dann ein scheinbar völlig ahnungsloser Kripomann, der in Meike-Manier, irgendwelche abstrusen Analogieschlüsse zieht, die er auch nicht beweisen kann, sondern nur aufgrund seiner Erfahrung annimmt, na Prost Mahlzeit. Wenn er meint, dass Spielhallenbetreiber nur in beste Innenstadtlagen gehen und dafür höhere Preise zahlen als andere Geschäfte, dann ist das wohl meilenweit an der Realität vorbei. Denn erstens entsehen die meisten neuen Spielstätten auf der grünen Wiese (Gewerbegebiete9 und zweitens gibt es noch andere Einzelhandelsketten die Höchstpreise für bestimmte Lagen bezahlen, ergo wird dort wohl Schwarzgeld gewaschen. Umgekehrt bedeutet das wohl, ein Polizist, welcher hochwertige Kleidung trägt, ist vom Grundsatz her erstmal der Korruption verdächtig?!

Über die Satdträtin in Nürnberg möchte ich mich gar nicht äußern, so flach wie das war.

Auch die investigative Beobachtung von zwei (!) Spielstätten war sehr gut. Vielleicht sollte man auch bei Frontal zur Kenntnis nehmen, das der Markt an vielen Stellen einfach gestättigt ist und es im Moment eher wieder zu einer Abnahme von Spielstätten kommt. Wurde hier im Forum ja auch schon hinlänglich diskutiert.

Alles in allem muss man sich fragen, ob die diversen Unterstellungen der Interviewpartner schon den Stafbestand der Verleumdung darstellen. Ich denke, die Branche muss sich ja nicht jede üble nicht bewiesene Unterstellung gefallen lassen.

Grüße



Geschrieben von SpeedFive am 17.08.2011 um 10:46:

 

Das Niveau der Sendung hätte gut ins Morgenprogramm von RTL gepasst.



Geschrieben von jasper am 17.08.2011 um 12:42:

 

Zitat:
Original von Alfonso


…................ weil ich es einfach nicht besser weiß!


Danke für die Klarstellung!


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