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Geschrieben von Meike am 16.06.2010 um 05:24:

 

Hallo Rosewood,

da kann ich dich beruhigen.

Die Antworten, auch die nicht beantwortetenFragen, sind so "klar", dass man nicht darüber spekulieren muss,
warum diese gefallen sind, bzw. warum es keine Antwort gab.

Sie zeigen sehr schön die aktuell herrschende politische Linie.


Gruß
Meike



Geschrieben von Rosewood am 16.06.2010 um 08:12:

 

Zitat:
Sie zeigen sehr schön die aktuell herrschende politische Linie.


Na, wenn das keine als Behauptung verpackte Spekulation ist.



Geschrieben von anders am 17.06.2010 um 05:11:

 

Zitat:
Original von Meike

... da kann ich dich beruhigen.

Die Antworten, auch die nicht beantwortetenFragen, sind so "klar", dass man nicht darüber spekulieren muss,
warum diese gefallen sind, bzw. warum es keine Antwort gab.

Sie zeigen sehr schön die aktuell herrschende politische Linie.


So "klar" wie immer?



Geschrieben von Anna am 18.06.2010 um 09:56:

 

Hallo,

die Vorabversion der Antwort des WiMi auf die Anfrage der GRÜNEN ist inzwischen im Internet abrufbar:

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/020/1702037.pdf

viele Grüße

Anna



Geschrieben von gmg am 18.06.2010 um 10:36:

 

Danke Anna.

Die Ausführungen lassen doch "hoffen".

Zitat on
Darüber hinaus wird der Evaluierungsbericht auch Bewertungen zu den wirtschaftlichen sowie technischen Auswirkungen der Novelle, einschließlich der zahlenmäßigen Entwicklung der Spielangebote sowie Rückschlüsse hinsichtlich der Bekämpfung des illegalen Spiels umfassen. Es werden weitere vorhandene Studien (u. a. die Feldstudie von J. Trümper zur Umsetzung der Spielverordnung), Daten der Vollzugsbehörden der Länder sowie eigene Daten (u. a. die von der PTB erhobenen Daten) ausgewertet.
Zitat off

Schade, dass man vorab an die Studie der IFT wohl kaum "rankommen" wird.


Interessant natürlich die Überprüfung der zahlenmäßigen Entwicklung der Spielangebote. Die Zahlen der Trümperstudie stehen ja bereits im Netz. Ich habe gehört, dass der "weisse Fleck" auch noch Informationen geliefert hat. Insofern wird die Trümperstudie noch einmal aktuell "auf Stand" gebracht.

Inwieweit Rückmeldungen der Vollzugsbehörden der Länder dem BMWi vorliegen, ist natürlich ebenfalls unklar.

Aber auch die PTB wird sicherlich eigene - umfangreiche - Daten zur Verfügung stellen können.


Warten wir also auf das Jahresende, bis die Empfehlungen des BMWI zur "Modifikation" der SpielV bekannt gemacht werden!

Grüße



Geschrieben von Anna am 18.06.2010 um 12:06:

 

Hallo gmg,

was sagst du denn zur Antwort auf Frage 17?

17. Wie bewertet die Bundesregierung die Tatsache, dass ein Testspieler im Auftrag des Spielsuchtforschers Prof. Dr. Gerhard Meyer (Universität
Bremen) in der Lage war, an Geldspielgeräten einer Spielhalle innerhalb
eines 3-Sekunden-Spiels rund 330 Euro und innerhalb von fünfeinhalb
Stunden rund 1 450 Euro zu verlieren (Süddeutsche Zeitung vom 1. Juli
2009)?

Ein Verlust von rund 1.450 Euro innerhalb von 5 ½Stunden ist nur möglich bei paralleler Bespielung von mindestens drei Geräten. Dabei muss in dieser Zeit an allen drei Geräten der maximal mögliche Verlust von 80 Euro je Stunde erreicht werden, was theoretisch nicht unmöglich ist, praktisch aber ausgeschlossen werden kann. Es muss daher angenommen werden, dass die Anzahl der parallel bespielten Geräte höher war. Bei vier Geräten läge der durchschnittliche Verlust pro Stunde und pro Gerät bei 60 Euro, bei fünf Geräten bei 48 Euro und bei sechs Geräten bei 40 Euro. Wenn man empirisch ermittelte durchschnittliche Verlustwerte von durchschnittlich zwischen 10 und 20 Euro je Stunde dagegen hält,
sind die dargestellten Ergebnisse der Einzelfallstudie selbst bei angenommener paralleler Bespielung von 6 Geräten immer noch unwahrscheinlich und werfen Fragen auf.



Wissen die das wirklich nicht besser? Oder wollen sie es nicht wissen? Beides ist nicht gerade schmeichelhaft. Oder? Inzwischen weiß doch sogar Lieschen Müller schon wie die Umwandlung von Geld in Punkte funktioniert und dass damit die in der SpielV vorgegebenen Eckwerte umgangen werden.


resignierte Grüße, Anna



Geschrieben von gmg am 18.06.2010 um 14:49:

 

Hallo Anna,

Wahnsinn, die Unterlegung des Beitrages mit der Farbe.... Respekt

zu der Frage bezüglich des Verlustes von 33.000 Punkten in einem Spiel (Gegenwert Punkte = 330 €) hat es keine Antwort gegeben.

Mit der Beantwortung des restlichen Teils der Frage hat das BMWi gem. den technischen Spielvorgaben der SpielV und den Erfahrungswerten aus der Fraunhofer Studie argumentiert.

Gegenfrage:
An wie vielen Geräten ist denn gleichzeitig gespielt worden, damit der Verlust iHv 1.450 € realisiert werden konnte ?

Das Spielen mit hohen Punktbeträgen pro Spiel (ein Einsatz von 500 Punkten pro Spiel ist mittlerweile an Standardgeräten möglich) ist doch in Frage 18 noch einmal gesondert gestellt - und auch entsprechend beantwortet - worden.

Der Sachverhalt ist bekannt. Bewertende Aussagen zu einer eventuellen Weierentwicklung der SpielV wird man somit erst dem Evaluierungsbericht des BMWi an den Bundesrat entnehmen können.

Falls dann noch erforderlich, müsste der Bundesrat einen entsprechenden Gesetzesentwurf zur Änderung der SpielV auf den Weg bringen.

Ich denke aber, dass es schon vom BMWi Vorschläge auf Modifikationen der SpielV geben wird.

Grüße

PS.
Beachte auch die aktuelle Entwicklung des Glücksspiels in Österreich.
Höchsteinsatz pro Spiel: von 0,50 € gesteigert auf 10 €.
Höchstgewinn pro Spiel :von 20 € gesteigert auf 10.000 €
Abkühlphase: Abschaltung des Gerätes nach 2 Stunden


Keine Automatiktaste erlaubt
Ausweispflicht in den Spielhallen
Beschränkung der Zahl der Geräte in der Aufstellung auf eine Zahl x pro Einwohner ( 1200 / 600)
Vernetzung der Spielgeräte über ein Rechenzentrum der Finanzverwaltung



Geschrieben von gmg am 18.06.2010 um 15:41:

  Trümperstudie 01. 01. 2010

Noch zur Ergänzung:

Link zum Beitrag Trümperstudie mit den aktuellen Zahlen per 01. 01. 2010.

Grüße



Geschrieben von dieter116 am 19.06.2010 um 04:34:

 

Zitat:
Original von Anna
Hallo gmg,

was sagst du denn zur Antwort auf Frage 17?


Wissen die das wirklich nicht besser? Oder wollen sie es nicht wissen? Beides ist nicht gerade schmeichelhaft. Oder? Inzwischen weiß doch sogar Lieschen Müller schon wie die Umwandlung von Geld in Punkte funktioniert und dass damit die in der SpielV vorgegebenen Eckwerte umgangen werden.


resignierte Grüße, Anna


Vielleicht Lieschen Müller, aber Anna anscheinend nicht.



Geschrieben von Meike am 19.06.2010 um 06:36:

 

Gruß an alle,

wenn man sich die Begründung der Auswahl dieses Instiuts anschaut
und den Auftrag dieses Instituts anschaut

und man dann lesen muss:

"Darüber hinaus wird der Evaluierungsbericht".................."Rückschlüsse hinsichtlich der Bekämpfung des illegalen Spiels umfassen."


müsste man sich eigentlich unweigerlich fragen

- wer schreibt mit welcher Qulifikation worüber mit welcher Datenbasis?

- wer kam denn plötzlich aus welchem Grund darauf, die Fragestellungen auszuweiten, denn davon hatte man bis jetzt nichts gehört, oder wusstet ihr das?



Und wenn ich dann Antworten lesen muss wie zu 17

...."empirisch ermittelten durchschnittlichen Verlustwerten".....

in der nicht einmal für nötig gehalten wurde, die Quellen dieser Darstellung zu nennen, müsste man ganz neutral sagen,
dass da Behauptungen gegen Behauptungen stehen.

Gruß
Meike



Geschrieben von jasper am 19.06.2010 um 07:44:

 

Entscheidend dürfte doch sein, wer hier wen fragt. Denn dann kann man nur zu dem Ergebnis kommen, dass die offensichtlichen Missverhältnisse, angefangen beim Zulassungsprozedere der PTB, über die Überwachungsmöglichkeiten der Behörden, bis hin zur Überprüfungsmöglichkeiten der Sachverständigen, alles „politisch so gewollt“ ist.



Geschrieben von anders am 19.06.2010 um 13:59:

 

Zitat:
Original von jasper
Entscheidend dürfte doch sein, wer hier wen fragt.

Sind das nicht immer noch die selbsternannten Fachleute und gezielt eingesetzten Lobbyisten mit den überflüssigen Versorgungsposten?
Zitat:
Original von jasper
Denn dann kann man nur zu dem Ergebnis kommen, dass die offensichtlichen Missverhältnisse, angefangen beim Zulassungsprozedere der PTB, über die Überwachungsmöglichkeiten der Behörden, bis hin zur Überprüfungsmöglichkeiten der Sachverständigen, alles „politisch so gewollt“ ist.

Beginnt das nicht schon mit den Automatenherstellern, Automatenhandel, privaten und staatlichen Instituten, etc.? Im Grunde genommen ist das unter den gegebenen Möglichkeiten doch völlig egal. Der Dumme, Verfolgte, Angeprangerte, Süchtigmachende, Manipulierende, etc. ist und bleibt doch immer nur der, von den Herstellern abhängige und gewerblich zu gelassene Betreiber von Spielhallen. Der übernimmt mit der Gewerbeanmeldung automatisch die volle Herstellerhaftung und muss sich in der Öffentlichkeit auch noch durch die mit erheblichen Mängeln erlassenen Gesetze, Verordnungen, Richtlinien ständig rechtfertigen. Was für ein Schwachsinn.

Evaluierung – ein viel zu schwammiger Begriff um Ordnung in die Unordnung der Spielverordnung vom 01.01.2006 ("Spielverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. Januar 2006 (BGBl. I S. 280)"Augenzwinkern zu bekommen

Jeder Betroffene konnte schon mit der Planung der Neufassung der Spielverordnung vom 01.01.2006 feststellen, dass es sich hierbei oder zumindest in der angesagten Form doch nur um eine Lobbymasche auf Zeit handeln kann. Auf Zeit schon deshalb, weil sich der Glücksspielmarkt in Deutschland auch ohne Globalisierung einfach zu schnell verändert. Eine Bestätigung dafür zeigen ja auch die ständigen Diskussionen, die ja nicht um die Spielverordnung an sich erfolgen sondern es dabei immer nur um die bewusst nicht enthaltenen und unklaren Definitionen geht. Das Jahrtausendwerk der Lobbyisten.

Was also fehlt immer noch?

Eine Spielverordnung allumfassend mit sämtlichen Glücksspielen, die in Deutschland gewollt, erlaubt, zugelassen, angeboten und getätigt werden.

Aufgrund der vielen unklaren Richtlinien, Verordnungen, Gesetze, Auslegungen, Handlungen, Urteile, etc. verstärkt sich in mir der Standpunkt, dass das Glücksspiel in Deutschland völlig neu definiert werden muss. Demnach wäre ein Glücksspiel immer dann angesagt, wenn man über einen Geldbetrag ohne Festlegung der Höhe oder einen Sachwerteinsatz eine Vermehrung egal in welcher Höhe versprochen bekommt oder erzielen kann.

Eine Spielverordnung mit allen Arten und Möglichkeiten ohne Ausnahmeregelungen muss auch hier das Ziel aller Gedanken sein!

Sämtliche gewerblichen Glücksspielveranstalter erhalten eine einheitliche Glücksspielkonzession!

Bei politisch gewolltem, abweichenden Glücksspiel mit Monopol- oder Sonderrechten (Exklusiv-Glücksspiele ohne unternehmerisches Risiko) mit und ohne Versorgungsposten , wie z. B. Staatliche Spielbanken, Private Spielbanken, Lotto, Sportwetten, Pferdewetten, Fernsehglücksspiele, etc. werden zeitlich begrenzte Zusatzkonzessionen mit einer Laufzeit von z. B. 5 Jahren erteilt. Eine Option kann ertelt werden, wenn alle gesetzlichen Vorgaben termingerecht erfüllt wurden. Das Exklusive-Glücksspiel unterliegt einer weiteren nationalen Zusatzbesteuerung bringt dazu noch regelmäßig erneute Konzessionsgebühren.

Alle anderen gewerblichen Glückspielanbieter erhalten eine national einheitliche Zusatzbesteuerung gemäß der einzelnen Glücksspielart und -form.

Hier die Beispiele für gewerbliche Glücksspiel und Glücksspielarten:

Automatenspiele

Internetglücksspiele

Kartenspiele

Lotterien

Ratespiele

Wetten

Würfelspiele

- Darf auf Grund der Unvollständigkeit gerne aktualisiert werden. Welche Glücksspiele und-arten sind für das gewerbliche Glücksspiel noch geeignet?


Eines wäre dann auch gleich mitgeklärt: Eine Glücksspiel-Konzessionserteilung hängt dann ausschließlich vom ständigen Firmensitz, der bindenden staatlichen Kontrolle, Besteuerung und Ausübung des Gewerbes in Deutschland ab.

Die gleiche Prozedur muss natürlich auch bei der Bekämpfung der Glücksspielsucht und des illegalen Glücksspiels erfolgen.

Für die Zukunft werden klare Bestimmungen und unzweideutige Gesetze im Glücksspielrecht gefordert.

Wer ist dafür?

Wer ist dagegen?

Wer hat eine andere Idee, um dem fantasievollen Wildwuchs im Glücksspiel endlich ein Ende zu bereiten und damit dem Artikel 3 GG auch bei Glücksspielen künftig voll zu entsprechen?



Geschrieben von Esteka am 21.06.2010 um 09:53:

 

Zitat:
Original von Anna
Hallo gmg,

was sagst du denn zur Antwort auf Frage 17?

"Ein Verlust von rund 1.450 Euro innerhalb von 5 ½Stunden ist nur möglich bei paralleler Bespielung von mindestens drei Geräten. Dabei muss in dieser Zeit an allen drei Geräten der maximal mögliche Verlust von 80 Euro je Stunde erreicht werden, was theoretisch nicht unmöglich ist, praktisch aber ausgeschlossen werden kann.


Der von mir fett markierte Satzteil ist weltfremd. Bei entsprechender Spielweise sind 6 maximale Stundenverluste in Folge nicht ausgeschlossen, sondern die Regel. Fragt einfach mal ein paar Hardcore-Zocker.

In 33 Minuten werden €80 in Punkte umgewandelt. Diese Punkte lassen sich mit Leichtigkeit in 60 Minuten verspielen, sogar ohne maximale Einsätze oder Risiko. Selbst wenn das Gerät dreistellige Gewinne wirft, kann weiter Geld eingeworfen und die Punkte in den folgenden Stunden verspielt werden.
Das gelingt auch sechs Stunden nacheinander (oder an 3 Geräten in 2 Stunden).

Ich kann das gerne an meinem Multi Multi beweisen. Bei You Tube habe ich ein Video eingestellt (muss ich raussuchen wenn gewünscht), wo ich €400 Punkte in 12 Minuten verliere.



Geschrieben von gmg am 21.06.2010 um 09:57:

 

Moin Esteka,

Ja bitte.
Raussuchen und Link einstellen.

Grüße



Geschrieben von Wilde Irene am 21.06.2010 um 13:57:

 

Zitat:
Original von anders
Beginnt das nicht schon mit den Automatenherstellern, Automatenhandel, privaten und staatlichen Instituten, etc.? Im Grunde genommen ist das unter den gegebenen Möglichkeiten doch völlig egal. Der Dumme, Verfolgte, Angeprangerte, Süchtigmachende, Manipulierende, etc. ist und bleibt doch immer nur der, von den Herstellern abhängige und gewerblich zu gelassene Betreiber von Spielhallen. Der übernimmt mit der Gewerbeanmeldung automatisch die volle Herstellerhaftung und muss sich in der Öffentlichkeit auch noch durch die mit erheblichen Mängeln erlassenen Gesetze, Verordnungen, Richtlinien ständig rechtfertigen. Was für ein Schwachsinn.


Applaus Respekt Danke



Geschrieben von Walter B am 21.06.2010 um 15:13:

 

Zitat:
Original von Esteka
Zitat:
Original von Anna
Hallo gmg,

was sagst du denn zur Antwort auf Frage 17?

"Ein Verlust von rund 1.450 Euro innerhalb von 5 ½Stunden ist nur möglich bei paralleler Bespielung von mindestens drei Geräten. Dabei muss in dieser Zeit an allen drei Geräten der maximal mögliche Verlust von 80 Euro je Stunde erreicht werden, was theoretisch nicht unmöglich ist, praktisch aber ausgeschlossen werden kann.


Der von mir fett markierte Satzteil ist weltfremd. Bei entsprechender Spielweise sind 6 maximale Stundenverluste in Folge nicht ausgeschlossen, sondern die Regel. Fragt einfach mal ein paar Hardcore-Zocker.




Du bist schon ein komischer Vogel,
erzählst uns hier in Deinen vorhergehenden Ergüssen von Berichten und Erfahrungen eines Dir persönlich bekannten Aufstellers, welcher Dein Vertrauen genießt......
...um anschließend zu versuchen, die gesamte Branche mit den angeblich gewonnenen Erkenntnissen mit Anlauf in den Arsch zu treten!
Kassierst drüben in Deinem Forum Spenden, wohl von den gleichen Leuten, welche Du jetzt hier versuchst auf`s Glatteis zu führen!

Bravo, mein Lieber!

Das vorab.

Du willst doch jetzt nicht allen Ernstes versuchen, die allgemein bekannte durchschnittliche Einnahme von ca 12 EUR/Stunde bei den aktuellen Geräten in Frage zu stellen?
Nur weil Dein privater Multi Multi, an welchem übrigens kein Spieler mehr spielt, geschweige ein Hardcorespieler, die von Dir gezeigten Buchungen aufweist?

Zeige mir den Ablauf an den aktuellen Geräten!
Den gibt es nicht!



Geschrieben von Guenter am 21.06.2010 um 15:45:

 

Zitat:
Original von Walter B
Du willst doch jetzt nicht allen Ernstes versuchen, die allgemein bekannte durchschnittliche Einnahme von ca 12 EUR/Stunde bei den aktuellen Geräten in Frage zu stellen?

Esteka hat Recht, Walter B.

Solange Du Dir nicht erklären kannst, wie dieser Stundenverlust von 12 Euro zustande kommt, kannst Du gar nicht mitreden.

Die Konsequenz sollte doch lauten: Wir wissen nicht, wie ein Stundenverlust von 12 Euro zustande kommt, wir wissen auch nicht, wie ein Verlust von 1450 Euro in 5 1/2 Stunden zustande kommen kann.

Die Bundesregierung (wer auch immer dort geantwortet hat) weiß es auch nicht. Wir können nur hoffen, dass das IFT weiß, wie diese Verluste zustande kommen.

Günter



Geschrieben von Walter B am 21.06.2010 um 16:07:

 

Zitat:
Original von Guenter
Zitat:
Original von Walter B
Du willst doch jetzt nicht allen Ernstes versuchen, die allgemein bekannte durchschnittliche Einnahme von ca 12 EUR/Stunde bei den aktuellen Geräten in Frage zu stellen?

Esteka hat Recht, Walter B.

Solange Du Dir nicht erklären kannst, wie dieser Stundenverlust von 12 Euro zustande kommt, kannst Du gar nicht mitreden.

Günter


Esteka hat natürlich nicht Recht.
er ist Sammler alter Geräte und kennt angeblich Aufsteller seines Vertrauens.

Ich kann mir übrigens schon sehr gut erklären, wie ein durchschnittlicher Gewinn von 12 EUR/Stunde
auf Dauer zu Stande kommt.
Ich schaue mir Abrechnungen der Geräte an!



Geschrieben von Guenter am 21.06.2010 um 16:18:

 

Hallo Walter B

Ich hatte meinen Text in der Zwischenzeit noch ergänzt.

Zitat:
Original von Walter B
Ich kann mir übrigens schon sehr gut erklären, wie ein durchschnittlicher Gewinn von 12 EUR/Stunde
auf Dauer zu Stande kommt.
Ich schaue mir Abrechnungen der Geräte an!

Du weißt, dass er zustande kommt, aber Du weißt nicht wie.

Ich will Dich hier nicht aufziehen, Walter B. Es macht nur keinen Sinn, etwas für falsch zu erklären, wenn man nicht weiß, wie es zustande kommen könnte. Es wäre doch sinnvoller, neue Informationen aufzunehmen, und sich anzuschauen. Und sich zu sagen, aha, aber jetzt will ich auch die Ursache verstehen.

Günter



Geschrieben von Walter B am 21.06.2010 um 16:44:

 

Zitat:
Original von Guenter
Hallo Walter B

Ich hatte meinen Text in der Zwischenzeit noch ergänzt.



Ich will Dich hier nicht aufziehen, Walter B. Es macht nur keinen Sinn, etwas für falsch zu erklären, wenn man nicht weiß, wie es zustande kommen könnte. Es wäre doch sinnvoller, neue Informationen aufzunehmen, und sich anzuschauen. Und sich zu sagen, aha, aber jetzt will ich auch die Ursache verstehen.

Günter



Ich meinen auch , Günni!

Und wir sollen versuchen, jetzt, da die Geräte nach Anlaufzeit von manchmal über 6 Monate einigermaßen vernünftig laufen und dann wieder upgedatet werden und von vorne anfangen mit 85% , die Ursache zu verstehen?
Das erkläre mal den Mitarbeitern, Du netter Mensch!
Und den Banken, die würden auch gerne die "Ursache"" verstehen!


Warum hast Du eigentlich die hohe Summe an Estekas Forum gespendet?


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