PC-und Video-Spielehersteller wollen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen
Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware BIU hat im Rahmen eines "Runden Tisches der Verantwortung" eine Plattform zur Stärkung des Jugendmedienschutzes ins Leben gerufen, um die Debatte der "Killerspiele" zu versachlichen. Mit der "Initiative gesellschaftliche Verantwortung" will die Vereinigung von zwölf großen Spielherstellern "den Grundstein legen für eine große konzertierte Aktion zwischen Politik und Wirtschaft", erklärte BIU-Vorstandsspecher Thomas Zeitner nach dem Treffen am heutigen Montag. Das ganze Thema Computer- und Videospiele müsse differenzierter betrachtet werden, als im Rahmen der Diskussion um Verbotsmöglichkeiten für brutale Games. Mit im Boot sind Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Strafverfolgung sowie von Jugendschutzbehörden der Länder.
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