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Geschrieben von gmg am 14.08.2007 um 21:28:

 

Danke corleis

jetzt habe ich es kapiert !
Das Gerät habe ich so auch nicht im Messeprospekt des Herstellers gefunden. Ist ein schönes Bild.

Grüße



Geschrieben von Meike am 08.09.2007 um 16:56:

 

Hallo tfis,
hallo Stefan,

anstatt im Thema "Das Kennenlernspiel als Gewinnspiel" antworte ich hier, da wir hier das Thema
"Promotiongerät" = Kennlernspiel schon ausführlich besprochen haben.


Definitiv steht weder in der Spielverordnung noch in der Gewerbeordnung, dass "Kennenlernspiele" an einem GGSG ohne Zulassung erlaubt sind.

Ich weiß, und das habe ich schriftlich, dass das Einige, im Rahmen der Beratungen zur neuen Spielverordnung, gerne mit aufgenommen gehabt hätten. Dies wurde aber abgelehnt.

Zum § 9 SpielV haben sich gerade in jüngster Zeit die Gerichte sehr ausführlich entschieden, so dass Du Stefan mit Deiner Meinung recht verloren dastehen würdest. Würde das lieber nicht ausprobieren.


Natürlich fragt man sich, warum lässt man eine solche Möglichkeit über die PTB zu.

Aber ich denke, dass sich das viele sehr gut vorstellen können.



Gruß Meike



Geschrieben von AlsunaSB am 08.09.2007 um 18:08:

 



@ Meike

Danke für deinen Ratschlag,
persönlich habe ich kein Problem damit ( brauch kein Verlosungsmaschine ).
Aber generell glaub ich was für mich Logisch ist. Wissen kann ich es erst, wenn mir eindeutige Beweise vorliegen.
Habe bis jetzt aber noch nichts Schriftliches gesehen?
Da von abgesehen denke ich nicht das eine Werbe- und Verlosungsaktion von der SPVO abhängig ist.
Selbst wenn sie in der Spielhalle stattfindet. Da gibt’s bestimmt wider andere Vorschriften!!
Es gibt genug Große die es vormachen und danach richten sich dann halt auch die Kleinen.
Wenn PG eine Promotion Tour mit Glücksrad Deutschland weit macht, dann hat er ein Haufen Anwälte die das geprüft und durch gearbeitet haben. Oder hat immer Glück das keiner in Anzeigt?

Egal, wird sich noch zeigen wie das weiter geht.
Weist doch, jeder hat seine Sichtseite und lässt sich gern eines anderen belehren.



Geschrieben von Meike am 08.09.2007 um 19:59:

 

Hallo Stefan,

Du willst eindeutige Beweise, kein Problem:

z.B.:

LG Oldenburg, vom 05.07.2006, Az.: 12 O 1148/06

" Und hinsichtlich des Vergünstigungsverbots des § 9 SpielV:
Nach dieser Vorschrift darf der Aufsteller eines Spielgerätes oder der Veranstalter eines anderen Spiels dem Spieler neben der Ausgabe von Gewinnen über Spielgeräte oder andere Spiele keine sonstigen Gewinnchancen in Aussicht stellen und keine Zahlungen oder sonstige finanziellen Vergünstigungen gewähren."

Dann ging es um die kostenlosen Gewinnspiele über Teilnahmekarten.
Dazu sagte das Gericht:

"Sinn der kostenlosen Gewinnspiele ist es selbstverständlich, für die Spielhalle zu werben und Kunden anzulocken. Es wird das Ziel verfolgt, Spieler durch die Möglichkeit des Gewinns an die Spielhalle zu binden und zu entgeltlichen Spielen zu bewegen.
Der Verordnungsgeber hat in § 9 Abs. 2 spielV hinreichend deutlich zum Ausdruck gebracht, dass dieses für andere wirtschaftliche Bereiche legitime Verhalten für Spielhallenbetreiber unzulässig ist."

So auch OVG NRW vom 18.12.2006 Az.: 4 B 1019/06 und viele andere.

Darüber hatte auch der BA im Rundschreiben 3/07, vom 04.01.2007, hinreichend informiert.



Gruß Meike



Geschrieben von AlsunaSB am 08.09.2007 um 20:37:

 

Na das ist doch mal was .

Respekt

jetzt weiß ich das es nicht erlaubt ist .


Danke



Geschrieben von tapier am 08.09.2007 um 21:01:

 

Tja, aber die staatlichen Casinos (sorry, sollte staatlich-privatisiert heissen) dürfen das .

Da haben wir wieder die Ungleichbehandlung gleichartiger Wirtschaftsteilnehmer....

Geht es nur mir so, oder kotzt euch auch diese Scheinheiligkeit immer mehr an?



Geschrieben von Corleis am 08.09.2007 um 23:17:

 

Zitat:
Original von tapier
Tja, aber die staatlichen Casinos (sorry, sollte staatlich-privatisiert heissen) dürfen das .

Da haben wir wieder die Ungleichbehandlung gleichartiger Wirtschaftsteilnehmer....

Geht es nur mir so, oder kotzt euch auch diese Scheinheiligkeit immer mehr an?


Aber das will hier keiner lesen!
Ausserdem hat das Lesen dieses Beitrages mir schon wieder das WE ver.... (hagelt).

Die leidliche Diskussion über JP, Punktebank und Co, gleichzeitig immer mehr Angebote im www. und TV. Fun Games in den "Vereinen" und Pokerturniere in der Dortmunder Westfalenhalle und jetzt auch noch PC-Spiele-Turnier mit Preisgeld € 170.00,00: http://www.westfalenhallen.de/5805.php
Bargeldbonus €5,00 je Std in der Spielbank Schwerin für Spieler, die die Nacht durchspielen
und so weiter und so fort...

Das ganze unter dem verlogenen Deckmantel des Spielerschutzes!!!

nichts hören, nichts sehen... Ist wohl die Taktik, wenn es nicht um das gewerbliche Münzspielgeht.Die Spielhallen werden zum Wohle der Spielbankenlobby gerne geopfert.Meike und GMG haben mitlerweile so viel Einblick in unsere Branche, dass ich nicht verstehe, dass Ihr Euch (direkte Ansprache an die Beiden) so "vor den Karren" spannen lasst.Wacht auf und tut etwas gegen diesen Wildwuchs. Es stehen auch 60.000 Arbeitsplätze und gigantische Steuereinnahmen auf dem Spiel! Das Wegschauen führt dazu, dass das Geld irgendwann nicht mehr in "Spielhallen", sondern überall anderswo verdient wird. Die Steuern gehen dann ins Ausland.wut



Geschrieben von jasper am 09.09.2007 um 08:36:

 


@corlais
auch 60.000 Arbeitsplätze und gigantische Steuereinnahmen auf dem Spiel!

Im Grunde bin ich „bei Dir“. Aber Arbeitsplätze und Steuereinnahmen sind genauso stumpfe Argumente wie der erfolglose Versuch eine „Erdrosselung“ nachzuweisen.

Wir sollten viel deutlich rausstellen, dass wird das „Metadon“ des Glücksspiels sind. Denn die heutige Gerätepolitik in Verbindung mit den heutigen politischen Maßnahmen gegen das Illegale Glücksspiel, bedeutet eine staatlich geförderte Abwanderung zu den harten und somit illegalen Drogen (Glücksspiel).
Aber was schreibe ich Dir hier eigentlich, Du meinst ja immer noch, dass wir kein Glücksspiel veranstalten. Daher sollte Dir das Treiben innerhalb der Spielcasinos auch egal sein.

@corlais
In den Disziplinen Warcraft 3, FIFA 2007 und Counter-Strike kämpfen Profispieler live vor Publikum um wertvolle Punkte im Wettbewerb um die Deutsche Meisterschaft im elektronischen Sport und um 170.000 Euro Preisgeld.

Hast Du eins dieser Spiele mal gespielt? Das hat nun wirklich NICHTS mit Glücksspiel zu tun. Eine „LAN-Party“ hat nun wirklich nichts mit einem Pokerturnieren gemein. Bei den Spielen geht es wirklich um Geschick, Strategie u. Durchhaltevermögen. Wobei man sich jetzt darüber streiten könnte, ob solche Spiele mit Krieg und Totschlag zu tun haben müssen. Damit meine ich nicht „FIFA 2007“.



Geschrieben von Meike am 09.09.2007 um 09:40:

 

Hallo David,

da Du mich persönlich angesprochen hast, antworte ich Dir auch direkt.

Vor eine "Karren spannen" lassen sich nur die, die ungeprüft andrer Leute Meinungen übernehmen.

Scheinheiligkeit üben die, die meinen, dass bestimmte Verordnungen, die Sie persönlich als "peanuts" empfinden, nicht einzuhalten sind und umgehen.

Richtig ist, dass Ich sehr viel Einblick in Eure Branche habe. Dies habe ich sehr vielen guten Automatenaufstellern und Spielhallenbetreibern zu verdanken, welche mich auch außerhalb des Forums ständig auf dem Laufenden halten,- und das auch über Zusammenhänge.(alles nachprüfbar und nachlesbar, denn ich bin eine kritische Seele)

Daher weiß ich, dass kaum eine Branche so viel Scheinheiligkeit auf sich vereint, wie die Eure.
- nicht böse gemeint, sondern einfaches Ergebnis meiner persönlichen Analyse-

Ich habe auch sehr viel Einblick in staatliche Casinos.

Ich habe vor Allem sehr viel Einblick in das illegale Glücksspiel.

Und nur, weil ich nicht ständig poste, mit wem ich über was spreche und was ich sonst noch so privat mache, heißt es nicht, dass ich nichts tue.

Das größte Problem ist meiner Ansicht, dass Eure Branche der Scheinheiligkeit die Stange hält und lieber "Nebenkriegsschauplätze" aufmacht, anstatt die Wurzel zu packen.

Das größte Problem von Leuten wie mir ist, dass wir zu wenige sind und dann als "Einzelquerulanten" schnell abgetan werden können, von Leuten die nicht mal einen Bruchteil von den Einblicken haben, wie ich sie habe, bzw. von Leuten, die in Abhängigkeitsverhältnissen stehen.

Vielleicht sollte auch aus Eurer Branche noch der ein oder andere wach werden und nicht nur nachlaufen, weil ihm ein kurzfristiger wirtschaftlicher Vorteil vorgebetet wird, sondern hinterfragen und entsprechend handeln.

Du hast hier, das für mich absolut leidige Thema "Pokerturniere" angesprochen, wo Insider wissen in welcher Art ich mich da bereits mehrfach aus dem Fenster gelehnt habe.

Frage:
1.
Wer von Eurer Branche hat gegen diese Pokerturniere etwas unternommen?
Welcher Verband mit seinen gut bezahlten Justitiaren hat Resolutionen verfasst?

Ich kenne niemand. Im Gegenteil lasst Ihr Euch wiedermal verkaufen wie toll es wäre, wenn auch Poker in Euren Spielhallen veranstaltet wird.

2.
Wer von Eurer Branche wehrt sich gegen die Onlinecasinos, das Onlinewetten und mit den Vorbooten, die das alles auf "pseudo legale Füsse stellen soll" den Internetspielen in Spielhallen?

Niemand.
Dafür kauft Ihr Euch lieber neue Internetterminals mit Pin-Nr. Vorgabe, natürlich alles "völlig legal" - so wird es Euch zumindest verkauft- um kleine 5,-€ Gutscheine zu verteilen und neue Kunden zu gewinnen. Ist doch alles nur Marketing und nicht so schlimm.

Wer von Euch hinterfragt Strategien?

Nach dem Motto: Habe ich erst die netten Internetterminals etabliert, dann fällt mein Tipomat nicht so auf.

Ich höre jetzt schon wieder den Aufschrei:" Meike will immer alles kriminalisieren! "

Und ich antworte: Wer in unbekannte Häuser geht, darf nicht nur bis zum Öffnen der Tür denken.



Gruß Meike



Geschrieben von anders am 09.09.2007 um 19:02:

 

An Meike und Alle
Zitat:
Wer von Euch hinterfragt Strategien?

Nach dem Motto: Habe ich erst die netten Internetterminals etabliert, dann fällt mein Tipomat nicht so auf.

Baberlin berichtete: Betrieb eines Tipomat-Sportwettterminals in einer Spielhalle verstößt nicht gegen Spielverordnung

Das Bayerische Verwaltungsgericht Augsburg hat mit Urteil vom 18. Juli 2007, Az.: Au 4 K 06.1474, entschieden, dass der Betrieb eines Tipomat-Sportwettterminals in einer Spielhalle, mit dem Spieleinsätze angenommen und Wetten online an eine in Malta ansässige Sportwettengesellschaft weitergeleitet werden, nicht gegen Vorschriften der Spielverordnung verstößt.

Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache hat das Verwaltungsgericht ausdrücklich die Berufung zugelassen, die zwischenzeitlich beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof unter dem Az.: 22 BV 07.2107 eingelegt worden ist. Soweit ersichtlich, existiert noch keine obergerichtliche oder höchstrichterliche Entscheidung zu der Frage, ob Automaten zur Annahme von Sportwetten in Spielhallen im Wege einer Auflage gemäß § 33 i GewO untersagt werden können.

Entnehmen Sie bitte Einzelheiten dem BA-Rundschreiben-Nr. 044/07 vom 04.09.2007, dem auch das vollständige Urteil des Verwaltungsgerichts Augsburg vom 18.Juli 2007, Az.: Au 4 K 06.1474, beigefügt ist.

Gefunden unter: http://www.baberlin.de/nachricht0.html?&tx_ttnews[tt_news]=333&tx_ttnews[ba
ckPid]=128&cHash=8538b95e4c


Was nun?

Worüber können wir in Deutschland eigentlich noch rechtssicher diskutieren und Infos austauschen?

Gruß
anders



Geschrieben von Meike am 09.09.2007 um 21:38:

 

Hallo anders,

wegen dem Urteil vom VG Augsburg mache ich mir keine großen Gedanken, da im Rahmen der Entscheidungsbegründung einige wichtige Urteile vergessen wurde, z.B. zur sogenannten "entscheidenden zweiten Kraft", welche ein §33 c Gerät nämlich von einem §33d Gerät unterscheidet.

Ich halte mich da an die Worte von Dr. Hahn, Richter am Bundesverwaltungsgericht, der schrieb, dass der Begriff des Spielgeräts nach § 33 c GewO nicht eng auszuelegen sei, sondern auch Internetrechner dazu gezählt werden können.


Gruß Meike



Geschrieben von Corleis am 09.09.2007 um 22:47:

 

Zitat:
Daher sollte Dir das Treiben innerhalb der Spielcasinos auch egal sein.

Ich will kein Poker in der Spielhalle, es sei denn es ist auf einem zugelassenden Spielgerät vorhanden, wie z.B. im Merkur Multi.

Mir sind auch die Casinos egal. smile Mein Rechtsempfinden ist mir aber nicht egal.wut

Es ist nur auffällig, dass wir als Gewerbetreibende (Glücks)Spielanbieter immer dem Vorwurf der Spielsucht ausgesetzt sind und die "Staatlichen" Spielbanken sich um den Spielerschutz nicht scheren.wut

Ich würde auch gerne ein Automaten-Casino betreiben und ich würde auch tatsächlichen Spielerschutz durchführen, nicht so wie die Casinos.
Das staatliche Monopol ist begründet damit, dass der Spieltrieb kanalisiert und nicht ausgenutzt werden soll. Warum machen die Spielbanken das dann nicht auch???Kopfkratz
Wenn ich in eine Spielbank gehe, kann ich ohne Kontrolle meiner Person am Automaten mein Haus verspielen.verwirrt

In Schwerin stehen die Spielautomaten im Erdgeschoß im Foyer. Natürlich Videoüberwacht. großes Grinsen
Nur leider ist keiner da, der auf die Monitore schaut. Kopfkratz
Da könnten sogar Minderjährige spielen.schimpf

Kontrollen finden nur im Eingangsbereich zum "grossen" Spiel, also Black Jack und Roulette statt.
Damit ist für mich die Begründung, die das Monopol ja rechtfertigt, absurd.

Zitat:

In den Disziplinen Warcraft 3, FIFA 2007 und Counter-Strike kämpfen Profispieler live vor Publikum um wertvolle Punkte im Wettbewerb um die Deutsche Meisterschaft im elektronischen Sport und um 170.000 Euro Preisgeld.

Hast Du eins dieser Spiele mal gespielt? Das hat nun wirklich NICHTS mit Glücksspiel zu tun. Eine „LAN-Party“ hat nun wirklich nichts mit einem Pokerturnieren gemein. Bei den Spielen geht es wirklich um Geschick, Strategie u. Durchhaltevermögen. Wobei man sich jetzt darüber streiten könnte, ob solche Spiele mit Krieg und Totschlag zu tun haben müssen. Damit meine ich nicht „FIFA 2007“.


Nach meinem Wissen ist das zur Verfügung stellen von Internetterminals mit vorwiegender Spiele Nutzung vom VG Berlin als Unterhaltungsgerät eingestuft und darf nur in Spielhallen mit einer Erlaubnis nach §33i angeboten werden.
Wenn hier also ein solches Grossevent stattfindet, hat dann die dortmunder Westfalenhalle eine solche Erlaubnis?

Natürlich ist dieses Event ja "einmalig", aber wer kontrolliert das?
Woher kommen €170.000 Preisgeld?
Wer sagt mir, dass nicht morgen eines links, übermorgen eines rechts und so weiter sattfindet.

Die grosse ungleichbehandlung nervt. Wir haben eine SpielV und die Meisten halten sich daran.
Jetzt wird diskutiert über die Änderung der SpielV, dann über deren Änderung.
Gleichzeitig wächst der Glücksspielmarkt in Internet, TV und "Vereinen" ungehindert.
Irgendwann brauchen wir keine SpielV mehr, weil keiner mehr da ist, der sie einhalten könnte.
Dann gibt es nur noch den illegalen Markt, weil die Betreiber der Spielhallen pleite sind.Danke



Geschrieben von Meike am 10.09.2007 um 18:41:

 

Hallo David,

bei einem Satz gebe ich Dir zu 100% recht

"Dann gibt es nur noch den illegalen Markt, weil die Betreiber der Spielhallen pleite sind."


Witzig ist, dass ich seit Monaten hier im Forum versuche die Illegalität zu erläutern, und dass in verschiedenen Bereichen des Glücksspiels, bei den Pokerturnieren, den Sportwetten, den Internetcasinos, dem Automatenspiel... und Ihr mir ständig erzählt, dass ich alles versuche zu kriminalisieren und Panik zu machen.


Es geht im Bereich des Glücksspiels nicht, dass man nur in einer Sparte denkt, sondern man muss spartenübergreifend die Problematiken erkennen und anpacken.

Immer wenn es irgend etwas zum "Anpacken" gibt, schreibt Ihr in letzter Konsequenz, "Meike warum tust Du nichts".

Es wäre doch mal schön gewesen, wenn irgend einer hier gepostet hätte:
"Ich habe heute bei der StA Dortmund Strafanzeige wegen der Werbung für illegales Glücksspiel erstattet. oder Mein Verband hat heute dem Wirtschafts- bzw. Innenministerium geschrieben... usw.."

Es gäbe 1000 Möglichkeiten wie Ihr Euch als "Bollwerk gegen das illegale Glücksspiel" präsentieren könntet und was ist?

Da muss ich lesen, wer gerne ein staatliches Casino leiten würde.


Sorry, aber alleine schaffe ich das alles nicht, sondern da müsstet Ihr mal etwas "mitarbeiten", denn ansonsten ist von dem Mittelstand "Automatenkaufleute" bald nicht mehr viel übrig.

Gruß Meike


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