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Geschrieben von petergaukler am 23.06.2018 um 19:27:

 

Zitat:
Original von BrainTopping
Ich finde den Diesel-Vergleich sollte man sich für gewichtigere Theorien aufheben. Die aktuelle Entwicklung war absolut vorauszusehen.

Das ganze reaktive System funktioniert nun mal über die Einsatzerhöhung, weil der Kontrollverlust so recht leicht herbeigeführt werden kann!

Also braucht man einmal zwingend die Punkte. Und hohe Gewinnaussichten.



vor allem wollen die aufsteller auf keinen fall auf die sehr guten umsätze (wie noch nie da gewesen)
seit 2006 verzichten !
da die grössten aufsteller auch hersteller sind , kann man wirklich sagen adp =
aus der praxis für die praxis großes Grinsen



Geschrieben von walterf am 23.06.2018 um 20:56:

 

Was soll denn dieses blöde Geschwätz?
Der Gesetzgeber gibt Richtlinien vor und diese wurden eingehalten.

gmg freut sich schon auf die Änderung der Spielverordnung und die angeblich
"staatlichen" Casinos spielen nicht nur mit unseren Geräten , sondern die Teile laufen noch unter ganz anderen Bedingungen. Höhere Einsätze , keine Spielerkarten, keine Begrenzung des Einwurfes von der Höhe des Einsatzes mal ganz abgesehen und noch einige andere Dinge...

Schon mal drüber nachgedacht?
Da könnte man ja zumindest mal ansetzen,
als Gesetzgeber und als Vorbild tätig werden!

Nein, macht man nicht, da wird lieber hier rumgemeckert und auf die Hersteller geschimpft.
Manche Meinungen der Weltverbesserer hier kotzen mich manchmal so an!



Geschrieben von petergaukler am 23.06.2018 um 21:39:

 

Zitat:
Original von walterf
Was soll denn dieses blöde Geschwätz?
Der Gesetzgeber gibt Richtlinien vor und diese wurden eingehalten.

gmg freut sich schon auf die Änderung der Spielverordnung und die angeblich
"staatlichen" Casinos spielen nicht nur mit unseren Geräten , sondern die Teile laufen noch unter ganz anderen Bedingungen. Höhere Einsätze , keine Spielerkarten, keine Begrenzung des Einwurfes von der Höhe des Einsatzes mal ganz abgesehen und noch einige andere Dinge...

Schon mal drüber nachgedacht?
Da könnte man ja zumindest mal ansetzen,
als Gesetzgeber und als Vorbild tätig werden!

Nein, macht man nicht, da wird lieber hier rumgemeckert und auf die Hersteller geschimpft.
Manche Meinungen der Weltverbesserer hier kotzen mich manchmal so an!


die staatlichen spielbanken werden zur zeit immer öfter privatisiert und an die adp merkur casino corp.abgegeben
und im saatl. lotto sieht es auch nicht gut aus
also ??



Geschrieben von PeterSt am 25.06.2018 um 10:20:

 

Mir scheint, dass nachdem der EuGH in Bezug auf ec und ZAG radikal und mehr als deutlich mit den völlig queren Rechtsansichten von einingen Hobby-Juristen, auch hier im Forum, aufgefäumt hat (vgl. EuGH Rechtssache C-568/16 "Rasool"), soll nun das nächste Fass aufgemacht werden. Dabei geht es um Verschwörungstheorien, dass angeblich entgegen dem Willen des "Gesetzgebers" Sonderspiele verwendet würden.

Wie bei Trump werden dabei leider die Fakten völlig ausgeblendet:

* Bereits 2006 bis 2008 gab es Geräte mit einer hohen Zahl von Sonderspielen. Allerdings setzten sich die Punktegeräte am Markt durch.

* Auch Action-Games o.ä. fielen nie unter die 1000-€-Grenze, weil es ja (angeblich) um die Begrenzung von Surrogaten und ihrer Geld-gleichen Wirkung ging.

* Dass der Maßgabebeschluss des Bundesrats logisch völlig inkonsistent ist, konnte jeder Interessierte spätestens seit September 2013 wissen (vgl. BT-Drs. 17/14712, S. 41 unten).

* Oder man müsste einfach mal die Begründung des Maßgabebeschlusses lesen: "Um den Schutzzweck der Spielverordnung gerecht zu werden, gilt es zu verhindern, dass Umgehungsmöglichkeiten, wie es durch das Spiel um Surrogate ermöglicht wird, ausgeschlossen werden." Merke: Drei Grammatikfehler und es soll verhindert werden, dass Umgehungsmöglichkeiten ausgeschlossen werden. Viel Spaß bei der Ergründung des Willens ...

* Immerhin deutlicher, ebenfalls in der Begründung: "Sonderspiele wären noch möglich, diese könnten aber in ihrer Anzahl begrenzt werden." Das heißt konkret: Sie sind nicht begrenzt und angesichts der unterschiedlichen Einsätze bis 2,30 € kann eine Anzahl de facto auch nicht sinnvoll begrenzt werden.

Hätten die Hobby-Juristen, ob hier im Forum oder auch bei der Zuarbeit zum Maßgabebeschluss, mal über die Grenzen geschaut, hätten sie einiges lernen können. In Holland sind "Punkte" aufgrund ihrer Bewertbarkeit Grundlage des Spielrechts (ohne den Maßgabebeschluss hätten sie es auch in Deutschland werden können). In anderen Ländern wie GB, Spanien, Tschechien etc. sind die möglichen Einsätze und Gewinne direkt in einer realistischen Höhe begrenzt (bei etwa 1 % bis 10 % der Obergrenzen, wie sie in Casinos üblich sind). Dagegen scheinen in Deutschland die Kräfte immer stärker zu werden, die das legale Spiel torpedieren und damit zur Entstehung von noch mehr Hinterzimmer-Casinos beitragen.



Geschrieben von BrainTopping am 26.06.2018 um 21:29:

 

Es war ja relativ absurd, dass man den Buchungsvorgang zwischen Bank und Geldspeicher als Spiel definieren durfte.

Ich könnte mir nun gut vorstellen, dass damals die saubere Alternative, nämlich ein "echtes Spiel" zwischen Bank und Geldspeicher, angedacht wurde. Also als Notfalllösung, falls man mit dem Spiel=Buchungsvorgang zu sehr aneckt.

Wäre ja mal zumindest eine spannende Frage, ob das "echte Spiel" nicht eine Lösung aus der Mottenkiste der PTB gewesen sein könnte... so in Bezug auf den festen Gegenwert, auf den man sich nicht konzentriert hat.



Geschrieben von Rooobert am 29.06.2018 um 17:38:

 

Zusammenfassend muss man feststellen: Die Deutsche Spielverordnung war schon immer extrem restriktiv. Vor 65 Jahren noch ok , 10pf Einsatz 1DM Höchstgewinn, 15 sek
Heute 20ct Einsatz , 2,30 Höchstgewinn , 5 sek
Ohne technische "Auslegung" dieser Parameter wäre ein Betrieb dieser Geräte
nicht möglich, bzw unwirtschaftlich.
In den 60ern wurden Sonderspiele erfunden, in den 70ern die Risikoleiter, 2007 das Punktespiel usw
Deutsche Automaten waren schon immer sehr kompliziert und unverständlich für nicht Profis, aber die neuen TR5 Geräte schiessen nun wirklich den Vogel ab.
Ein Tourist der mal bisschen zocken will braucht erstmal eine 20 min Einweisung, IQ 90+ vorausgesetzt , um dieses System zu verstehen Weißnicht
Es würde mich wirklich interessieren, wer alles an dieser SpVo herumgemurkst hat, dass solch ein Schwachsinn dabei herauskommt



Geschrieben von petergaukler am 29.06.2018 um 18:29:

 

re,

ich glaube , das es im europäischen ausland z.b. norwegen

doch noch ein bisschen komplizierter ist !

die rentabilität der aufstellung wäre auch ohne spezielle extras

durchaus rentabel , doch mega spieltempel und immer höhere gewinnanmutungen

haben die zocker verwöhnt !

die vergnügungssteuer muss natürlich noch erwähnt werden wut

pg.



Geschrieben von Rooobert am 29.06.2018 um 19:00:

 

Nein PG, ein Automat wo man 20ct reinsteckt, und bei 3 Sonnen 2,30 € rausklimpern wäre unrentabel , glaub mir einfach !
Es ist ohnehin ein Wunder, dass überhaupt noch jemand "Automat" spielt - die gleichen Spiele sind auf jedem Smartphone mit Echtgeld spielbar, ohne lästige Limits und Pausen ... Wunderino lässt grüssen Applaus



Geschrieben von petergaukler am 29.06.2018 um 19:54:

 

Zitat:
Original von Rooobert
Nein PG, ein Automat wo man 20ct reinsteckt, und bei 3 Sonnen 2,30 € rausklimpern wäre unrentabel , glaub mir einfach !
Es ist ohnehin ein Wunder, dass überhaupt noch jemand "Automat" spielt - die gleichen Spiele sind auf jedem Smartphone mit Echtgeld spielbar, ohne lästige Limits und Pausen ... Wunderino lässt grüssen Applaus




es sind meist hartz empf. und viele migranten die das spiel - book of ra -

faszinierend finden !



Geschrieben von Rooobert am 29.06.2018 um 20:49:

 

Migranten interessieren mehr als Hartzer, Super Deutschland Applaus



Geschrieben von BrainTopping am 30.06.2018 um 07:11:

 

Mal eine Frage am Rande, weil es sich nicht für ein extra Thema lohnt:

Zu welchem positiven Nutzen im Sinne von Spielerschutz hätte die Festlegung eines "festen" Gegenwerts" überhaupt führen können?

Mir fällt da gerade nichts ein!



Geschrieben von walterf am 30.06.2018 um 08:51:

 

Zitat:
Original von Rooobert
ein Automat wo man 20ct reinsteckt, und bei 3 Sonnen 2,30 € rausklimpern wäre unrentabel ,
:


.. viel zu umständlich!
1 EUR rein , 85 Cent raus, geht mit einer Walze und 1 Symbol,
keiner kann sich beschweren... Quote von 85%.



Geschrieben von gmg am 30.06.2018 um 11:28:

 

Zitat:
Original von BrainTopping
Mal eine Frage am Rande, weil es sich nicht für ein extra Thema lohnt:

Zu welchem positiven Nutzen im Sinne von Spielerschutz hätte die Festlegung eines "festen" Gegenwerts" überhaupt führen können?

Mir fällt da gerade nichts ein!


Wenn der HÖCHSTGEWINN von Punkten im Gegenwert von 1.000 € [und mehr] auf 300 € heruntergesetzt worden wäre, so wie es der Gesetzgeber als Regelungsziel benannt hatte, wäre sicherlich dem Spielerschutz entsprochen worden.....

Grüße



Geschrieben von walterf am 30.06.2018 um 13:57:

 

Zitat:
Original von gmg


Wenn der HÖCHSTGEWINN von Punkten im Gegenwert von 1.000 € [und mehr] auf 300 € heruntergesetzt worden wäre, so wie es der Gesetzgeber als Regelungsziel benannt hatte, wäre sicherlich dem Spielerschutz entsprochen worden.....

Grüße


Zitat:
>Es würde mich wirklich interessieren, wer alles an dieser SpVo herumgemurkst hat, dass solch ein Schwachsinn dabei herauskommt?<

Diese Frage wurde ja schon hier gestellt!

Zum Runtersetzen des Höchstgewinns, wo ich dir übrigens zustimme:
Wie wäre es denn, wenn man den Lottojackpot von 99 Millionen klein wenig runtersetzen würde, wäre doch auch nicht schlecht für`n Spielerschutz? großes Grinsen



Geschrieben von BrainTopping am 30.06.2018 um 20:45:

 

Zitat:
Original von gmg
Wenn der HÖCHSTGEWINN von Punkten im Gegenwert von 1.000 € [und mehr] auf 300 € heruntergesetzt worden wäre, so wie es der Gesetzgeber als Regelungsziel benannt hatte, wäre sicherlich dem Spielerschutz entsprochen worden.....

Grüße


Auf jeden Fall.

Ich verstehe nur nicht, wie man überhaupt auf den Trichter mit dem festen Gegenwert (in Bezug auf die Gewinnaussichten) gekommen ist. Diese Formulierung musste doch ins leere laufen, weil Actiongames, Gigagames, Sonderspiele etc ja auch nie einen festen Gegenwert haben!!?



Geschrieben von PeterSt am 02.07.2018 um 08:30:

 

Zitat:
Original von BrainTopping:
Ich verstehe nur nicht, wie man überhaupt auf den Trichter mit dem festen Gegenwert (in Bezug auf die Gewinnaussichten) gekommen ist. Diese Formulierung musste doch ins leere laufen, weil Actiongames, Gigagames, Sonderspiele etc ja auch nie einen festen Gegenwert haben!!?

Vollkommen richtig. Die 300-Euro-Obergrenze wäre immerhin in der Anmutung wie zuvor die 1000-€-Grenze wirkungsvoll gewesen, wenn die De-facto-Normierung, dass Spiele Punkte-basiert sind, bestehen geblieben wäre. In Holland funktioniert das seit 20 Jahren. Deshalb stand auch im Änderungsentwurf (BR-Drucksache 437/13): "Ein Verbot des Punktespiels wäre weitgehend wirkungslos, weil es Umgehungen zur Folge hätte." Leider gab es aber diverse Einflüsterer, auch aus diesem Forum, die meinten, alles besser zu wissen (und sich heute daran überhaupt nicht mehr erinnern können! Siehe oben!).

So kam es zu dem in sich widersprüchlichen "Punkteverbot" bei gleichzeitiger Obergrenze für diese Punkte: Mit dem Wegfall der De-facto-Normierung, dass Spiele Punkte-basiert sind, fiel aber auch die Anmutungswirkung der Obergrenze: "Die Anforderung, dass die am Gerät dargestellten Gewinnaussichten zu keinem Zeitpunkt einen festen Gegenwert von 300 Euro übersteigen, geht wegen § 13 Nr. 1 SpielV ins Leere". So die PTB in ihrer nun schon über 3 Jahre alten TR 5.0.

Merke: Wie beim oben zitierten EuGH-Urteil sind die inhaltlich schwachsinnigen Einflüsterungen durch selbsternannte "Experten" kontraproduktiv.

Letztlich ist alles eine Folge davon, dass man sich in Deutschland nicht traut, für gewerblich betriebene Spielautomaten realistische, d.h. wettbewerbstaugliche, Obergrenzen für Einsätze und Gewinne festzulegen: 0,20 € Einsatz pro 5 sec sind im europäischen Vergleich bereits wenig (0,20 € Einsatz pro 3 sec plus Erhöhungen aus erzielten Gewinnen ist das Minimum), 2,30 € Gewinn pro 5 sec sind ein Witz angesichts von sechsstelligen Gewinnen in staatlichen Spielbanken und in -- außerhalb von Schleswig-Holstein illegalen -- Online-Casinos.



Geschrieben von petergaukler am 02.07.2018 um 08:42:

 

Zitat:
Original von PeterSt
Zitat:
Original von BrainTopping:
Ich verstehe nur nicht, wie man überhaupt auf den Trichter mit dem festen Gegenwert (in Bezug auf die Gewinnaussichten) gekommen ist. Diese Formulierung musste doch ins leere laufen, weil Actiongames, Gigagames, Sonderspiele etc ja auch nie einen festen Gegenwert haben!!?

Vollkommen richtig. Die 300-Euro-Obergrenze wäre immerhin in der Anmutung wie zuvor die 1000-€-Grenze wirkungsvoll gewesen, wenn die De-facto-Normierung, dass Spiele Punkte-basiert sind, bestehen geblieben wäre. In Holland funktioniert das seit 20 Jahren. Deshalb stand auch im Änderungsentwurf (BR-Drucksache 437/13): "Ein Verbot des Punktespiels wäre weitgehend wirkungslos, weil es Umgehungen zur Folge hätte." Leider gab es aber diverse Einflüsterer, auch aus diesem Forum, die meinten, alles besser zu wissen (und sich heute daran überhaupt nicht mehr erinnern können! Siehe oben!).

So kam es zu dem in sich widersprüchlichen "Punkteverbot" bei gleichzeitiger Obergrenze für diese Punkte: Mit dem Wegfall der De-facto-Normierung, dass Spiele Punkte-basiert sind, fiel aber auch die Anmutungswirkung der Obergrenze: "Die Anforderung, dass die am Gerät dargestellten Gewinnaussichten zu keinem Zeitpunkt einen festen Gegenwert von 300 Euro übersteigen, geht wegen § 13 Nr. 1 SpielV ins Leere". So die PTB in ihrer nun schon über 3 Jahre alten TR 5.0.

Merke: Wie beim oben zitierten EuGH-Urteil sind die inhaltlich schwachsinnigen Einflüsterungen durch selbsternannte "Experten" kontraproduktiv.

Letztlich ist alles eine Folge davon, dass man sich in Deutschland nicht traut, für gewerblich betriebene Spielautomaten realistische, d.h. wettbewerbstaugliche, Obergrenzen für Einsätze und Gewinne festzulegen: 0,20 € Einsatz pro 5 sec sind im europäischen Vergleich bereits wenig (0,20 € Einsatz pro 3 sec plus Erhöhungen aus erzielten Gewinnen ist das Minimum), 2,30 € Gewinn pro 5 sec sind ein Witz angesichts von sechsstelligen Gewinnen in staatlichen Spielbanken und in -- außerhalb von Schleswig-Holstein illegalen -- Online-Casinos.




anmerkung ,

die gewinne sind anscheinend ausreichend für die spielerschaft (bis jetzt)!
spielgeräte in gastro u. spielstätten laufen wie der teufel ! großes Grinsen

pg.



Geschrieben von PeterSt am 02.07.2018 um 11:38:

 

Zitat:
Original von petergaukler
die gewinne sind anscheinend ausreichend für die spielerschaft (bis jetzt)!
spielgeräte in gastro u. spielstätten laufen wie der teufel ! großes Grinsen

Richtig, aber eben nur deshalb, weil es Punkte, Sonderspiele etc. gibt, die in Posts oben in Frage gestellt wurden. Darauf bezog sich meine Aussage hinsichtlich realistischer Obergrenzen für Einsätze und Gewinne, die es in allen europäischen Ländern gibt, sofern sie Spielautomaten außerhalb von Spielbanken überhaupt erlauben. Noch größeres Grinsen.


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