 2017-04-11 Betrug an Geldspielgeräten? |
gmg
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| 2017-04-11 Betrug an Geldspielgeräten? |
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Geldspielautomaten Bundesweiter Schlag gegen Betrüger –
Hauptverdächtiger in Köln in Haft
Köln -
Ob die Fahnder Salzgebäck mögen, ist nicht übermittelt. Aber so viel ist klar: Die Polizisten haben reichlich Humor und nannten ihre Sonderkommission „Snack“. Schließlich spielen Chips in dem Verfahren um mutmaßliche Automatenbetrüger eine große Rolle.....
Vollständiger Artikel
Grüße
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gmg
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11.04.2017 23:32 |
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Solon
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gmg
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| 2017-04-11 Betrug an Geldspielgeräten? |
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In Köln hat die Polizei den 41-jährigen Hauptverdächtigen festgenommen.
Ihm und seinen Komplizen wird vorgeworfen, manipulierte Chips in Spielautomaten von Gaststätten und Spielhallen eingebaut und weiterverkauft zu haben. Damit soll die Gruppe an den Automaten Gewinne in Millionenhöhe erzielt haben.
Die Polizei hat seit dem Dienstagmorgen sieben Uhr insgesamt 240 Beamte im Einsatz, die in verschiedenen Bundesländern Objekte durchsuchen, 50 alleine in NRW.
Vollständige Meldung
Grüße
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gmg
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2
11.04.2017 23:45 |
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Solon
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gmg
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| 2017-04-11 Betrug an Geldspielgeräten? |
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Die Originalpressemitteilung der Kölner Polizei gibt es hier.
Köln (ots) - Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:
Seit heute Morgen (11. April) vollstrecken unter Federführung der Staatsanwaltschaft Köln Einsatzkräfte von Polizei und Steuerfahndung in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bremen 74 richterliche Durchsuchungsbeschlüsse in Wohnungen, Spielhallen und Gaststätten. In seiner Kölner Wohnung verhafteten Kriminalbeamte den Hauptbeschuldigten (41) des Ermittlungsverfahrens.
Dem 41-Jährigen und seinen Komplizen wird zur Last gelegt, in mehreren hundert Fällen elektronische Manipulations-Chips in Geldspielautomaten von Gaststätten und Spielhallen eingebaut sowie weiter verkauft zu haben. Es besteht der Verdacht, dass die Beschuldigten infolge der so gestalteten Manipulation der Geldspielautomaten Gewinne in Millionenhöhe erzielt haben.
Nach einem Hinweis im Frühjahr letzten Jahres operierte eine daraufhin beim Kölner Kriminalkommissariat 34 eingerichtete Ermittlungsgruppe "Snack" gegen die Tätergruppierung, unter anderem wegen gewerbsmäßiger Fälschung technischer Aufzeichnungen. Das Gesetz sieht bei diesem Straftatbestand für jeden Einzelfall eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren vor.
Neben den 50 nordrhein-westfälischen Objekten, die durch die örtlichen Kreispolizeibehörden durchsucht werden, werden die Maßnahmen personalintensiv durch Ermittler und Steuerfahnder der Länder Baden-Württemberg (16 Objekte), Niedersachsen (3 Objekte) und Bremen (1 Objekt) unterstützt. Seit sieben Uhr sind allein seitens der Polizei circa 240 Beamte im Einsatz. Die Ermittlungen dauern an.
Grüße
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gmg
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3
13.04.2017 12:40 |
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gmg
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| 2017-04-11 Betrug an Geldspielgeräten? |
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Noch ein bisschen TV zum erneuten Betrug mit GSG gefällig?
Lokalzeit aus Köln - WDR
ab ca. 11:10 Min.
Wieder ein "schönes Beispiel", warum die Gerätebuchführung der Geldspielgeräte bestmöglich gesichert werden muß.
Sowohl zum Schutz der Spieler, als auch der Betreiber, als auch der Gastwirte, als auch der Finanzfisci.
Alle werden betrogen!
Die Daten der Geldspielgeräte müssen auf jeden Fall den Sicherungsmaßnahmen der Kassensicherungsverordnung unterworfen werden.
Grüße
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gmg
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14.04.2017 13:24 |
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Rooobert
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Wie dumm muss man sein um auf sowas reinzufallen ?
Antwort :Moslem 
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14.04.2017 21:08 |
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